AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Im Vergleich zum eher schlichten Cockpit des Vorgängers punktet der neue Fiesta mit deutlich mehr Charme und Modernität. Und auch die Qualität der verwendeten Materialien geht für die Preisklasse durchaus in Ordnung, softe Materialien statt einer Hartplastik-Wüste sind angesagt.

Wie bereits eingangs erwähnt, freut man sich bereits beim ersten Platznehmen über die sehr guten Sportsitze. Sie schauen nicht nur fesch aus, sondern bieten dank straffer Polsterung auch genug Unterstützung für den Rücken und – wir haben ja das Sportmodell – auch genügend Seitenhalt in flotter gefahrenen Kurven.

Positiv überrascht uns das Koppeln des Handys an die Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Während anderswo mühsam in der Bedienungsanleitung gekramt werden muss, ist man im Fiesta in Sekunden verbunden, vorbildlich.

Und in Kombination mit einer Klimaautomatik und der großen Multifunktionsanzeige geht auch der Preis von 530,- Euro sehr in Ordnung.

Stichwort Multifunktionsanzeige: Ob Radio-Setup, Handy-Kopplung oder Fahrzeug-Setup, das alles ist nun simpel wie bei einem Handy – Nokia-Benutzer sind im Vorteil – zu handhaben.

Das Platzangebot ist für Fahrer und Beifahrer mehr als ausreichend, in der zweiten Reihe geht es bei einem Dreitürer dieser Fahrzeugklasse naturgemäß nicht sonderlich luftig zu.

Wobei: Die Beinfreiheit ist gar nicht schlecht, für Erwachsene problematischer ist die mangelnde Kopffreiheit. Aber schließlich gibt es ja noch den Fünftürer.

Der Kofferraum fasst knapp 300 Liter, wer die Rücksitzlehnen umlegt – eine ebene Ladefläche gibt es allerdings nicht – kann bis zu knapp 1.000 Liter im dreitürigen Fiesta verstauen.

Die passive Sicherheitsausstattung umfasst Front- und Seitenairbags sowie einen Knieairbag fahrerseitig, auch das Kindersitz-Befestigungssystem ISOFIX ist Serie. Optional gibt es durchgehende Kopf-/Schulterairbags.

News aus anderen Motorline-Channels:

Ford Fiesta 1,6 16V Sport - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

BMW i4 M50 & Co fürs Wochenende

Luxus-Elektroautos mieten

Premium E-Autos wie BMW i4 M50, Porsche Taycan oder Audi RS e-tron GT für ein Wochenende mieten. Fahrspaß trifft Nachhaltigkeit.

Top gepflegt zu allen Jahreszeiten

Die besten Tipps zur Autopflege

Autopflege ist weit mehr als nur eine oberflächliche Außenreinigung: Wer sein Fahrzeug ganzjährig in makellosem Zustand halten möchte, sollte sowohl den Innenraum als auch den Lack und sämtliche Bauteile regelmäßig warten.

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

4x4 on Ice als Motto für das Nissan-SUV

Eisiges Terrain: Qashqai als Allradler beim Wiener Eistraum

Der Wiener Eistraum 2025 hat einen offiziellen Autopartner. Vor Ort zu sehen ist der Nissan Qashqai mit Allradantrieb – ein sicheres und derzeit kostenloses Feature. Auch Nissan-Gewinnspiele gibt’s: sowohl am Rathausplatz als auch online.