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Mercedes A 170 BlueEFFICIENCY – im Test

Innenraum

Beim Raumangebot hat sich beim Facelift zwar nichts geändert, die A-Klasse ist in diesem Kapitel aber sowieso eine der Besten ihres Fachs:

Raumgefühl wie in einem Van, große Einstiegsöffnungen der Türen und auch messbar viel Kopf- und Beinfreiheit vorne wie hinten zeichnen den Kompakt-Mercedes aus.

Die Ladung hat es sowieso fein: Die Fondlehnen lassen sich leicht und schnell umlegen, je nach Position des höhenverstellbaren Ladebodens entsteht dabei eine ebene Fläche oder es verbleibt eine Stufe (bei gleichzeitig vergrößertem Stauvolumen).

Die Beinauflagen der Fondsitze kann man bei Bedarf ebenso entfernen wie den ganzen Beifahrersitz. Die Heckklappe schwingt weit auf. Unterm Strich offenbaren sich hochansehnliche 435 bis 1370 Liter Ladevolumen.

Praktisch geht es bei den zahlreichen Ablagen, dem großen Handschuhfach und der sehr guten Über- wie Rundumsicht der Karosserie weiter.

Einzig die Front kann man nicht einsehen, die ist aber erstens äußerst kurz, und zweitens gibt es auf Wunsch eine Einparkhilfe – allerdings ausschließlich in Verbindung mit dem „aktiven Park-Assistenten“ um insgesamt 882 Euro.

Der dreht nicht (wie zum Beispiel bei VW) selbst am Lenkrad, zeigt aber an, ob die Parklücke größenmäßig ausreicht, wenn man mit geringer Geschwindigkeit daran vorbeirollt.

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