AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Twingo Renault Sport – im Test

Innenraum

Der Armaturenträger gleicht dem anderer Twingos, schon allein die Farbgebung in Schwarz-Schwarz macht einen atmosphärischen Unterschied aus. Wo andere Varianten mit quietschbunten Accessoires um ein Lächeln buhlen, bemüht sich der Twingo Renault Sport um den gebotenen Ernst.

Sogar die Gummikugerln zur Verstellung der Belüftungsdüsen sind hier schwarz. Für farbliche Akzente sorgt das orange Glimmern der Instrumente ebenso wie kupferfarbene Ziernähte in der Polsterung und die bereits erwähnten orangen Gurte.

Außerdem ist das Logo von Renault Sport großzügig im Raum verteilt, damit man's nur ja nicht vergisst. Apropos Gedankenstütze: Die Alu-Pedale zeigen mit leicht verständlichen Symbolen – schöne Grüße von Playstation & Co. - ihre Wirkungsweise an:

"Play" = Gaspedal", "Stop" = Bremse, "Pause" = Kupplung. Danke schön, jetzt wissen wir's wieder!

Die straffen Sportsitze ermahnen zu aufrechter, alerter Körperhaltung. Sie sind manchen vom Wohlstand geprägten Körpern vielleicht zu eng, bieten aber sehr guten Seitenhalt und ermüdungsfreien Sitzkomfort.

Das Lenkrad (mit nach Werksdefinition vier, nach unserer Auffassung drei Speichen) ist angenehm griffig, leider nicht in der Reichweite verstellbar. Da ist der Twingo, Sport hin oder her, eben doch noch ein Twingo.

Das Multiinstrument bleibt Twingo-typisch in der Mitte des Armaturenbrettes, direkt ins Blickfeld des Fahrers/der Fahrerin schiebt sich allerdings der Drehzahlmesser, den man bei bestimmungsgemäßem Bewegen des Sport-Twingo auch im Auge behalten sollte.

Die Rücksitze sind 50:50 geteilt und separat verschieb- bzw. umleg- und auch umklappbar. Man hat die Wahl zwischen einem akzeptablen Fahrgastraum für vier durchschnittliche Bürger samt kleinem Gepäck, oder der großen Urlaubsreise zu zweit. Von 288 bis 1.028 Liter reicht das Angebot an Stauraum.

News aus anderen Motorline-Channels:

Twingo Renault Sport – im Test

Weitere Artikel:

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

Die Women's Worldwide Car of the Year (WWCOTY) Jury freut sich, die Gewinner der acht Kategorien der diesjährigen Auszeichnung bekannt zu geben: Stadtmodell, kompakter SUV, großer Pkw, großer SUV, 4x4 und Pick-up, Performance- und Luxuswagen, beste Technik und Sandy Myhre Award für die frauenfreundlichste Marke.

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Top gepflegt zu allen Jahreszeiten

Die besten Tipps zur Autopflege

Autopflege ist weit mehr als nur eine oberflächliche Außenreinigung: Wer sein Fahrzeug ganzjährig in makellosem Zustand halten möchte, sollte sowohl den Innenraum als auch den Lack und sämtliche Bauteile regelmäßig warten.