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Nissan Pixo 1.0 Automatik – im Test

Innenraum

Wer sich aufgrund der kompakten Außenlänge von nur 356 Zentimetern auch innen ein kleines Auto erwartet, wird gleich nach dem Öffnen der Türe eines Besseren belehrt. Auf den Plätzen in der ersten Reihe hat man auch als Großgewachsener viel Platz und ein sehr gutes Raumgefühl.

In der zweiten Reihe geht es aber wie erwartet enger zu, obwohl auch hier kleinere Passagiere durchaus bequem sitzen können. Für die Großen unter uns ist aber weder die Kopf- noch Beinfreiheit für längere Fahrten ausreichend.

Das Kofferraumvolumen lässt sich durch Umklappen der Rücksitzlehnen von 129 auf 367 Liter erweitern und bietet für den Einkaufsbummel somit genug Platz.

Gerade in der Stadt kann der Pixo seine Trümpfe ausspielen. Durch seine Wendigkeit wieselt man durch das Verkehrsgewühl und kann auch Parkplätze ansteuern, die andere PKW-Fahrer nicht mal in Erwägung ziehen würden.

Die Rundumsicht ist aber durch die nach oben laufenden Fenster der hinteren Türen und die kleine Heckscheibe etwas eingeschränkt, was manchmal beim Einparken etwas störend sein kann.

Positiv zu bewerten sind dafür dann wieder die sehr komfortablen Sitze, die auch auf längeren Strecken wirklich bequem sind.

Auch bei der Bedienung leistet sich der Pixo keine Schwächen, alle Schalter sind intuitiv zu erreichen und bedienen. Lediglich die Materialanmutung am Armaturenbrett könnte besser sein, - dass auch günstige Autos nicht mit billigstem Plastik ausgerüstet werden müssen zeigt so mancher Konkurrent.

Wichtiger ist aber freilich die Sicherheitsausstattung, wo der Pixo zumindest optional mit ESP und 6 Airbags an den Start geht, was in dieser Klasse alles andere als selbstverständlich ist.

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