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Mazda2 1,5 GTA - im Test

Sport and the City

Das Facelift macht den Mazda2 stimmiger, die GTA-Topversion überzeugt im Motorline-Test mit sportlichem Outfit und üppiger Serien-Mitgift.

Rainer.Behounek@motorline.cc

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Wir schreiben das Jahr 2003. Graz ist Kulturhauptstadt, die UNESCO ruft das „Jahr des Süßwassers“ aus und Mazda bringt den Kleinwagen Mazda2 heraus.

Typisch war damals seine Außenhaut, die eher an einen kleinen Minivan als einen Kleinwagen erinnerte. Mit knapp unter vier Metern war er aber der ideale Stadt-Begleiter.

Die zweite und nach wie vor aktuelle Generation kam 2007 auf den Markt. Die Form der ersten Baureihe ließ man hinter sich und verpasste dem Zweier eine dynamischere, spritzigere Form, die sich mit den Konkurrenten aus Europa durchaus messen kann.

Lange, nach hinten gezogene Lichter, kurzes Heck und mutige Farben machen ihn außen zeitgemäß, innen hat sich ebenso einiges getan.

Sechs Airbags und ESP sind beispielsweise serienmäßig. Der Innenraum ist übersichtlich, aufgeräumt und einfach zu bedienen, so wie es sein soll.

Kleiner Dynamiker

Vor wenigen Wochen verpasste Mazda dem Kleinsten eine kleine Auffrischung. Die Form bleibt weitgehend gleich, um Details hat man sich dagegen gekümmert.

Der Kühler beispielsweise wurde spitzmundiger und in der GTA-Ausstattung verleihen ein Dachheckspoiler, Seitenschwellerverkleidungen und Frontscheinwerfer im Projektionslinsen-Design dem Kompakten eine Extraportion Dynamik.

Der Mazda 2 in unserer Test-Version wurde von einem 1,5 Liter Benzin-Aggregat angetrieben, das 102 PS und 133 Nm generiert. In der Stadt ist die Nummer Zwei dadurch gut und gern mal die Nummer Eins, denn die engen Gassen, die kleinen Parklücken und die Ampelstarts meistert er bravourös.

Auf der Autobahn und bei längeren Fahrten kommt ihm seine (Innenraum-) Größe in die Quere, dafür ist er aber auch nicht ausgelegt.

Ab Tempo 100 steigt der Lautstärkepegel im Innenraum deutlich an und aufgrund des Fünfgang-Schaltgetriebes auch der Verbrauch von rund sechs Litern auf 100 km auf gut und gern sieben und mehr Liter. Hier wäre ein weiterer Gang von Vorteil.

Wie es um die Fahrdynamik des kleinen Japaners bestellt ist und was man für das getestete Topmodell auf den Tisch blättern muss, erfahren Sie auf Seite 2!


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