AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Der Tiger lässt die Hüllen fallen

Erstmals gelang es unseren Fotografen, den neuen kompakten SUV von Porsche - den Macan - fast vollkommen ungetarnt zu erwischen.

Porsche gibt bei der Macan-Entwicklung kräftig Gas. Muss man auch, schließlich ist der kleine Bruder des Cayenne noch für heuer angekündigt und wird erstmals auf der Los Angeles Auto Show (20. November bis 1. Dezember) zu sehen sein.

Der Macan ist kürzer und flacher als der Cayenne und setzt unter dem Blech auf modifizierte Audi-Q5-Technik. Der kleine Tiger (was "Macan" auf indonesisch bedeutet) wird in seinen Top-Varianten - ein 375 PS starker V6-Turbo soll die Speerspitze bilden - im Cayenne-Terrain wildern, mehrheitlich aber darunter bleiben. Ganz nach dem Vorbild 911 - Cayman.

Wobei im Gegensatz zum Cayman der Macan durchaus sportlicher sein darf als sein großer Bruder. Man kann also mit einem recht niedrigen Schwerpunkt, einer straffen Abstimmung und einer Fahrdynamik rechnen, die sogar den diesbezüglichen Klassenprimus, den BMW X6, in die Schranken weisen wird.

Was den großen Kühlergrill betrifft, unterscheidet er sich in diesem Punkt markant vom Cayenne, die Überhänge wirken länger als beim großen Bruder. Fix scheint, dass der Einstiegsmotor ein Vierzylinder wird - der erste von Porsche seit dem Auslaufen des 968 im Jahr 1995.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.