CLASSIC

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
50 Jahre Subaru Allradantrieb
Subaru

Seit 1972 die Allradmarke schlechthin

Der Allradspezialist Subaru feiert 50. Geburtstag. Mit dem Leone 4WD Station Wagon rollte im September 1972 der weltweit erste allradgetriebene Großserien-Pkw auf den Markt.

mid

Mit 98 Prozent verfügt nahezu jedes von Subaru eigens entwickelte und verkaufte Fahrzeug über Allradantrieb: Der sogenannte "Symmetrical AWD" ist dabei mit einem flach und kompakt bauenden Boxermotor kombiniert, wodurch sich eine nahezu symmetrische Anordnung aller wichtigen Antriebskomponenten ergibt - vom Motor über Getriebe und Achsantrieb bis zum hinteren Differenzial. Die Folge: ein niedriger Schwerpunkt und eine ausgewogene Gewichtsverteilung, was in Verbindung mit der permanenten Kraft der vier Räder für maximale Stabilität und Traktion sowie ein ausgezeichnetes Fahrverhalten selbst bei widrigen Wetter- und Straßenbedingungen sorgt.

"Als eine der Kerntechnologien, mit denen wir unser Engagement für Sicherheit und Fahrspaß untermauern, wurde das Allradsystem von Subaru über ein halbes Jahrhundert hinweg kontinuierlich weiterentwickelt", erklärt Tomomi Nakamura, Präsident und CEO der Subaru Corporation. "Mit Blick auf das Zeitalter der Elektrifizierung werden wir unsere seit langem kultivierten Allradfähigkeiten weiter verfeinern und den Subaru-Unterschied in Bezug auf Stabilität, Fahrdynamik und Handling unverändert herausstellen."

Auch der vollelektrische Subaru Solterra verfügt serienmäßig über einen Allradantrieb, der sich die langjährige Expertise des Unternehmens zunutze macht. An Vorder- und Hinterachse kommt jeweils ein 80 kW/109 PS starker Elektromotor zum Einsatz, der vom Start weg ein maximales Drehmoment von 169 Nm entwickelt. In Kombination mit dem dualen Allrad-Assistenzsystem X-Mode ist beste Traktion auf jedem Terrain garantiert, so der Hersteller.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Als Kombis noch lange nicht Mainstream waren, wollte man in Montevideo unbedingt einen haben. Ohne wenn und aber, weswegen der NSU P10 keinen riesigen Erfolg hatte. Das Genick brachen ihm aber eher die Begleiterscheinungen.

Der internationale Kompromiss

Helden auf Rädern: Monteverdi Safari

Wenn keiner mehr luxuriöse Sportwagen möchte, liegt die Lösung nicht immer bei preisgünstigen Modellen. Luxuriöse Offroader sind eine probate Alternative, und so verhalf der Safari Monteverdi zum größten Erfolg der Firmengeschichte.

Die Opfer des Wunders

Helden auf Rädern: BMW Glas 3000 V8

Weil das Wirtschaftswunder schneller Wohlstand brachte, als es manche Firma recht war, griff Glas mit dem 3000 V8 gleich nach den Sternen. Dazu fehlte es dann aber doch an Strahlkraft.

Geliebter Fremdkörper

Helden auf Rädern: VW 1500 Rural

Ein Auto, das nach mehreren Umbenennungen, Joint Ventures, Pleiten, Übernahmen und Facelifts nach wie vor durch seine Qualitäten überzeugen konnte, kann ja nicht so schlecht sein. Die Geschichte des VW 1500 Rural zeigt, worauf es eigentlich ankommt.

Zweierlei Reibwerte

Helden auf Rädern: VW Öko-Polo

Viele technische Neuerungen sind älter als sie scheinen. Oft ist die Zeit aber einfach noch nicht reif dafür, weswegen ambitionierte Technik oftmals in der Schublade verschwindet. Der Öko-Polo zeigt aber, dass ein wenig Abwarten auch Vorteile haben kann.

Selten lag die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn so nahe beinander wie beim Fiat Multipla. Da passt es nur gut, dass ihm sogar ein Leben nach dem Tod vergönnt war. In China. Als Elektroauto.