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Stellantis gründet E-Dienstleister Free2Move eSolutions

Ladelösungen für jeden Bedarf

Um die E-Mobilität weiter voranzutreiben, bietet Stellantis mit Free2Move eSolutions jetzt eine Vierzahl an Ladevarianten für Privat- und Firmenkunden an. Das Angebot reicht von der reinen Hardware bis hin zu All-inclusive-Abonnements.

Konkret schloss sich Stellantis für Free2Move mit Engie EPS zusammen, und das Angebot reicht von der easyWallbox, einer Plug-and-Play-Ladestation für Privatwohnungen, bis zur eProWallbox, einer intelligenten, flexiblen und vernetzten Ladestation, die mit Ladeströmen bis zu 22 Kilowatt arbeitet und professionellen Nutzern sowie Flottenmanagern eine einfache Fernsteuerung über eine digitale Plattform ermöglicht.

ePublic wiederum ist ideal für die Installation im Freien sowie im öffentlichen oder halböffentlichen Umfeld, während eFleet eine optimale Flexibilität bietet, indem Schnellladesysteme und V2G-Dienste für elektrisch betriebene Autos, Busse und LKW in einem einzigen Produkt gebündelt werden.

Die Dienstleistung eFast ermöglicht schnelles Laden – innerhalb von weniger als 30 Minuten genügend Energie für eine Fahrstrecke von bis zu 100 Kilometern. eFast vereint technologische Innovation und Nachhaltigkeit bei der Verwendung von wiederverwerteten Batterien aus der Automobilindustrie. Diese Second-Life-Batterien sind die ideale Lösung für Tankstellen, Hotels, Geschäftsgebäude und kleine Flotten von Elektrofahrzeugen.

Genauso innovativ ist ePost CityWay, die revolutionäre, patentierte Schnellladelösung, die bestehende Infrastrukturen beispielsweise von Straßenbahnen und Oberleitungsbussen nutzt. So lassen sich Ladestationen im urbanen Umfeld realisieren, wo ein Ausbau des Stromnetzes oder Straßenbau keine Lösung ist.

Das Angebot von Free2Move eSolutions umfasst darüber hinaus unter anderem monatliche All-inclusive-Abonnements zum Aufladen von Elektrofahrzeugen zu Hause und unterwegs. Die Angebote sind auf die Ladegewohnheiten der Verbraucher abgestimmt. Sie ermöglichen die Nutzung von zu 100 Prozent nachhaltigen Energiequellen und erlauben außerdem, bestehende staatliche Förderprogramme zu nutzen.

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