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Großes Elektro-SUV mit futuristischem Design

Kia hat das Außen- und Innendesign seines neuen Flaggschiffs EV9 enthüllt. Der erste dreireihige Elektro-SUV der Marke soll Ende März seine Weltpremiere feiern.

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Die Front des EV9 zeichnet sich durch einfache, scharf konturierte Linien und Karosserieflächen aus. Die jüngste Weiterentwicklung des Kia-typischen "Tigergesichts", die sodann auf den Namen "Tiger Mask" hört, lässt keinen Zweifel an der Herkunft des EV9 aufkommen.

Markante vertikale Scheinwerfer und schlanke Tagfahrlichter, die in ihrer Form an Sternenkonstellationen erinnern sollen und horizontal oberhalb der vorderen Kotflügel verlaufen, verstärken die optische Breite des SUV. Minimale, schwarz glänzende Lufteinlässe und der robuste Unterfahrschutz sollen signalisieren, dass der EV9 allen Straßen- und Witterungsverhältnissen gewachsen ist.

Seitlich gesehen verbinden sich dreieckige Kotflügelstrukturen und stark ausgeprägte, geometrische Radhäuser mit der Rumpfkarosserie. Bündig eingelassene Türgriffe und die sich nach hinten verjüngende Fenstergrafik erzeugen bereits im Stand ein Gefühl von Bewegung. Von hinten gesehen werden die einfachen, klaren Linien der Heckklappe durch schlanke Rückleuchten, die das Design der Frontscheinwerfer widerspiegeln, betont.

Der EV9 basiert auf der Kia-Elektroplattform E-GMP (Electric Global Modular Platform). Sein langer Radstand und der aus der E-Architektur resultierende, völlig ebene Innenraumboden haben die Schaffung eines großzügigen Raums ermöglicht, in dem die Insassen in allen drei Sitzreihen mit loungeartigem Komfort entspannen und kommunizieren können.

In dem als Sechs- oder Siebensitzer erhältlichen Fahrzeugs können je nach Fahrzeugkonfiguration die Insassen in der ersten und zweiten Reihe ihre Sitze im Stand in eine Liegeposition bringen, um sich zu entspannen und auszuruhen, während der EV9 geladen wird. Die Mittelkonsole mit einer zum Teil offenen Struktur bietet den Passagieren dabei vielfältige Ablagemöglichkeiten, einschließlich eines geräumigen Fachs im unteren Bereich.

In einer anderen Variante lassen sich die Sitze in der zweiten Reihe um 180 Grad drehen, sodass die Passagiere sich hinten unterhalten oder Karten spielen können. Auch die Sitze ganz hinten bieten Getränkehalter und Ladeanschlüsse für mobile Geräte.

Das ins Armaturenbrett eingelassene Panoramadisplay mit digitalem Cockpit erstreckt sich vom Lenkrad bis zur Mitte des Fahrzeugs. Mit seinen zwei hochauflösenden 12,3-Zoll-Bildschirmen, die durch ein 5-Zoll-Display verbunden sind, ermöglicht es eine mühelose Steuerung der Fahrzeugfunktionen. Physische Tasten konnten so auf ein Minimum reduziert werden.

Das rechte 12,3-Zoll-Display, ein Touchscreen mit erweiterter Anzeige für audiovisuelle, Navigations- und Telematikfunktionen (AVNT), verbessert die Möglichkeiten der Fahrzeuginsassen, nahtlos mit der digitalen Welt zu interagieren. Unterhalb des AVNT-Bildschirms befindet sich eine Reihe dezenter Sensortasten, die erst beim Einschalten des Fahrzeugs sichtbar werden und über die unter anderem der Homescreen, die Kartenansicht und die Mediafunktionen aufgerufen werden können.

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