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Vom Nordpol zum Südpol im Nissan Ariya
Nissan

27.000 Kilometer Elektro-Extremtour

Mit einem modifizierten Elektro-SUV will Chris Ramsey von Pol zu Pol fahren. Der Abenteurer verlässt sich dabei auf den Allradantrieb e-4orce – und seine Frau Julie.

Ganz klar: Wer den Nissan Ariya von einem Ende der Erde zum anderen scheucht, wird wohl nicht in einem Serienauto losstarten. Um die extremen Bedingungen auszuhalten, wird bereits an einer maßgeschneiderten, robusten Außenverkleidung für das Japan-SUV getüftelt. Eine spezielle Höherlegung und ausgestellte Radkästen für extra große Reifen sowie ein zusätzliches Body Kit helfen ebenfalls mit, dass Chris Ramsey sein Ziel erreichen wird.

„Nissan und das Expeditionsteam von ‚Pole to Pole‘ begeben sich auf einen einzigartigen Trip und verschieben damit die Grenzen der Elektromobilität“, so Clíodhna Lyons, Regional Vice President Product and Services Planning bei Nissan. „Dadurch gewinnt die Reise zu einer saubereren, sichereren und integrativeren Welt noch mehr an Geschwindigkeit. Wir hoffen, mit dieser ehrgeizigen Expedition viele Menschen auf der ganzen Welt zu erreichen und zum Umdenken und Handeln zu inspirieren. Denn dieses Abenteuer wird die Leistungsfähigkeit von Elektrofahrzeugen demonstrieren und gleichzeitig ihre Akzeptanz beschleunigen – damit schaffen wir einen wichtigen Schritt zur Reduzierung der CO2-Emissionen weltweit.“

Mit der Allradtechnologie e-4orce hat Nissan etwas zu beweisen: Wenn die Traktion auf dieser Hardcore-Reise stimmt, dann kann es im gewöhnlichen Alltag nur funktionieren. Der Hersteller spricht bei e-4orce von "Performance und Kontrolle im perfekten Gleichgewicht" und meint, dass "die präzise Steuerung von Leistungsabgabe und Bremsen für Laufruhe und ein stabiles Fahrverhalten sorgt."

Chris Ramsey ist nicht allein im Ariya unterwegs, seine Frau Julie ist mit für die Leitung der Expedition zuständig.

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