ELECTRIC WOW

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Volvo erstattet Ladestrom bei Plug-in-Modellen

Ab sofort können Fahrer eines Volvo Modells mit Plug-in-Hybridantrieb von der Aktion „Ein Jahr Ladestrom kostenlos“ profitieren.

Ziel ist es, die Fahrer zu möglichst häufigem rein elektrischen Fahren zu motivieren – daher erstattet der schwedische Autohersteller den Fahrzeugnutzern bis zu 3.000 Kilowattstunden (kWh) verbrauchte Energie. Für die Teilnahme müssen sich die berechtigten Kunden lediglich über die Volvo on Call App registrieren und anmelden. Danach können sich die Nutzer fortlaufend den aktuellen Stand, wie viel Strom sie während der rein elektrischen Fahrten verbraucht haben sowie wie hoch der Rückerstattungsbetrag ist, in der App anzeigen lassen. Volvo bietet mittlerweile in jeder Baureihe mindestens einen Plug-in-Hybridantrieb an – vom kompakten Einstiegs-SUV Volvo XC40 bis zum Flaggschiff Volvo XC90. Die an der Steckdose aufladbaren Recharge Modelle legen im WLTP-Messzyklus zwischen 42 und 55 Kilometer rein elektrisch zurück.

Jetzt gibt es zum Neuwagen die Aktion „Ein Jahr Ladestrom kostenlos“. Davon profitieren Neukunden genauso wie Bestandskunden: Teilnahmeberechtigt sind alle privaten und gewerblichen Käufer sowie Leasingnehmer, die sich zwischen dem 16. Oktober 2019, an diesem Tag hatte Volvo Cars die globale Aktion angekündigt, und dem 30. September 2020 für ein Volvo Recharge Modell entschieden haben bzw. noch entscheiden.

„Die Volvo Recharge Modelle geben unseren Kunden Sicherheit - sie kombinieren hohe Reichweiten über den klassischen Antrieb mit der Möglichkeit des emissionsfreien Fahrens im Elektromodus. Mit unserer Aktion machen wir das elektrische Fahren noch attraktiver. Fahrer schöpfen so das Potenzial des Plug-in-Hybridantriebs voll aus und sparen gleichzeitig Geld“, erklärt Loïc Claude, Managing Director von Volvo Car Austria. Und ergänzt: „So können zum Beispiel Pendler, die viel innerstädtisch unterwegs sind und sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz ihren Volvo Plug-in-Hybrid aufladen können, mit der Volvo Aktion bis zu 600 Euro sparen.“

Darüber hinaus können Käufer von Plug-in Hybrid Fahrzeugen bis zum Jahresende auch noch von den auf 2.500 Euro erhöhten Fördersätzen für E-Mobilität im Rahmen der gemeinsamen Förderungsaktion des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) sowie der Automobilimporteure profitieren. In Verbindung mit der Anschaffung einer E-Ladeinfrastruktur ist eine zusätzliche Unterstützung von 600 bis 1.800 Euro möglich.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Alfa Romeo Tonale PHEV im Test

Tonale: Lässiger kleiner Bruder

Fünf Jahre jünger und doch ist er dem größeren Stelvio wie aus dem Gesicht geschnitten. Wir fahren den Tonale als Plug-in-Hybrid mit 280 PS Leistung und über 55.000 Euro Kaufpreis.

"Nimm den Buzz" mit VW Nutzfahrzeuge und Vöslauer

Roadtrip mit dem VW ID. Buzz zu gewinnen

Gewinnspiel: Eine Kooperation von Autoimporteur und Wässerchen-Marke ermöglicht es Teilnehmenden, ein zweiwöchiges Abenteuer im vollelektrischen Busmodell zu gewinnen.

Salzburg, Wien und Co: Neueste BMW i-Modelle erleben

BMW: Elektroflotte auf Tour durch Österreich

Ab dem 10. Mai geht BMW Austria mit Elektromodellen wie iX2, i5 oder i7 auf Roadtrip: An vier Stationen sind Probefahrten damit möglich. Vorausgewählte Strecken sind ebenso möglich wie individuelle Routen.

So sieht das elektrische Opel-SUV also aus

Frontera: Wenn es aufrechter sein soll

Zahlreiche cool-knackige SUV-Coupés beleben den Markt der Elektroautos. Doch ein aufrechtes BEV ist schon schwieriger zu finden. Mit seiner Form bietet der neue Opel Frontera bis 1.600 Liter Kofferraumvolumen. Auch als 48-Volt-Hybrid erhältlich.

Ein Produkt-Set von frunk.at als Preis

Gewinnspiel: Wir verlosen einen nachrüstbaren Frunk

Elektroautos ohne vorderen Kofferraum erschweren das Verstauen des Ladekabels – vor allem in der Reisezeit, wenn der Kofferraum voll ist und man an das untere Fach kaum herankommt. Nachrüstlösungen existieren – mach mit und gewinne!

Zu wenige Unterstützer für Technologieoffenheit

Kein Elektroauto-Zwang: Volksbegehren gescheitert

Mit dem 18. März endete die Möglichkeit, das Volksbegehren "Kein Elektroauto-Zwang" zu unterstützen. Insgesamt wurden 80.299 Unterschriften gesammelt. Das reicht nicht für eine Behandlung im Nationalrat.