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SsangYong wird vollelektrisch (demnächst)
SsangYong

Neues Design für neue Mobilität

Während heuer der Korando mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kommt, bietet SsangYong mit der Studie X200 einen Ausblick auf die vollelektrische Zukunft, die nächstes Jahr startet. Und deren neue Designsprache Anleihen an der Vergangenheit nimmt.

Unter dem Codenamen X200 präsentiert SsangYong Ausblich auf die vollelektrische Zukunft der Marke. Dabei handelt es sich um ein völlig neues Modell, wobei die neue Formensprache „Powered by Toughness“ natürlich besonders ins Auge sticht. Klare Strukturen treffen auf skulpturale Formen, verrät die Pressemitteilung. Was SsangYong damit bewirken möchte, ist jedenfalls, völlig neue Kundengruppen anzusprechen.

„Wir haben unsere zukünftige Designvision und Produktphilosophie neu interpretiert, indem wir uns stark auf unser einzigartiges Erbe gestützt haben“, sagt Lee Kang, Leiter des SsangYong Design Center. Gerade hier tun wir uns in Österreich ein wenig schwer, da diese Marke hierzulande ja lange Zeit überhaupt nicht vertreten war. Was Herr Kang meint, ist jedenfalls der uralte Werbespruch „Korean can do“, die man 1983 für die Markteinführung des allerersten Korando auswählte.

Als Antrieb kommt natürlich eine batterieelektrische Variante zum Einsatz, genau so wie der voraussichtlich 2022 startende Mittelklasse-SUV J100, der nach dem Korando e-Motion bereits das zweite Elektroauto der Marke ist – und das erste in gänzlich neuem Design, von dem es übrigens auch einen Pick-up-Ableger gibt.

Wer nicht so lange warten möchte: SsangYong startet schon heuer in die Elektromobilität: Der Korando e-Motion kommt schon im Herbst nach Europa, wobei die neue dynamische Optik des Plug-in-Hybriden den Luftwiderstand senken und so für noch ein wenig mehr Reichweite sorgen soll.

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