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In Steyr fuhr der Volta Zero vor
Volta / Streyr Automotive

Begeisterung bei Belegschaft von Steyr Automotive

Die Damen und Herren bei Steyr Automotive konnten vergangene Woche erstmals ein Vorführ-Fahrzeug ihrer künftigen Auftragsfertigung aus nächster Nähe begutachten: Den Volta Zero, ein vollelektrischer 16- oder 18-Tonner.

Volta Trucks, ein schwedisches Start-Up, hat bei der Konzeption ihre Zero keine halben Sachen gemacht. Zahlreiche neu gedachte Elemente wie der Niederflureinstieg und Schiebetüren auf beiden Seiten der Fahrerkabine, die großzügige Glasfront, die zentrale Fahrerposition sowie diverse Kameras, Sensoren und Fahrerassistenz-Systeme, sorgen in diesem 16- (bzw. 18-) Tonner für bestmöglichen Komfort, Übersicht und Sicherheit. Und damit das alles auch ordentlich realisiert wird, ging der Fertigungsauftrag nach Österreich, zu Steyr Automotive. Dort laufen die Vorbereitungen dafür gerade auf Hochtouren; Bereits im Juni soll die Vorserienfertigung starten, der Hochlauf der Serienproduktion ist für Ende 2022 geplant. Die erste Version des Zero soll auf eine Nutzlast von 8,6 Tonnen ausgelegt sein. eine Erweiterung der Palette auf Modelle mit 7,5 bzw. 12 Tonnen ist für 2024 geplant. Die Umsetzung der Industrialisierung des Trucks sei "ambitioniert", heißt es von Steyr, aber man ist guter Dinge.

Spätestens nun, nachdem man den Truck dem Team präsentieren konnte. „Bei der Besichtigung des Trucks ist mir besonders die optimale Position des Fahrers mit perfektem Blick auf die Straße aufgefallen. Ich bin auch privat Besitzer eines Elektroautos und davon überzeugt, dass diese Form des Antriebs nicht nur ökologisch ist, sondern auch wirtschaftliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Antriebsformen – beispielsweise hinsichtlich, Wartung, Treibstoffkosten, Steuern oder Verschleiß – bringt. Ich freue mich sehr auf eine spannende Zukunft mit VOLTA Trucks!“, so die Beurteilung von Thomas Santin, Mitarbeiter der Qualitätssicherung Bauteile bei Steyr Automotive.

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