ELECTRIC WOW

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Neue Zusammenstellungen bei Mini
Mini

Das ist der Classic Trim des Cooper E

Essential, Classic, Favoured, Works – so lauten die neuen Trims bei Mini. Wir picken die zweite Variante heraus und präsentieren ein Exempplar des Cooper E in Sunny Side Yellow mit Kontrastdach und Spiegelkappen in Weiß.

Mag. Severin Karl

Mit dem Classic Trim stellt Mini neue Karosseriefarben und kontrastierende Dachlackierungen zur Auswahl. Die Gestaltung des lässigen Dreitürers in seiner aktuellsten Ausprägung kommt im Farbton Sunny Side Yellow samt Kontrastdach und Spiegelkappen in Weiß besonders gut rüber. Auch wenn wir in Anlehnung an "sunny side up" sofort an das Frühstücks-Spiegelei denken müssen.

Eier? Hm, passt ja gar nicht zu den veganen Sitzen, denn statt für Kuhhaut hat sich die Marke hier für Kunstleder (konkret: Vescin, eine High-end-Variante) entschieden. Dazu kommen Cockpit-Oberflächen, die mit zweifarbigem schwarz-blauem Strickmaterial überzogen werden. Das sieht richtig schick aus und passt gut zum britischen Flair, das man sich in jedem Mini wünscht. Nebenan seht ihr ein Bild davon. Auch das perforierte Hahnentrittmuster des Vescin lässt sich hier im Hintergrund erahnen.

Unterwegs: Power, E-Facts

Wer den Mini Cooper E als Option für die eigene Garage erwägt, wird sich mit optischen Details nicht zufrieden geben. Deshalb noch zu den Daten des handlichen Stadflitzers: 135 kW/184 PS sowie 290 Nm stehen zur Verfügung, auf 100 km/h geht es im besten Fall in 7,3 Sekunden. Die Batterie weist einen Energiegehalt von 40,7 kWh auf, womit die WLTP-Reichweite bei 305 Kilometern liegen soll. Als Verbrauch werden kombiniert 14,3 bis 13,8 kWh/100 km angegeben. Am DC-Lader vergehen 28 Minuten für eine Ladung von 10 auf 80 Prozent, wenn die vollen 75 kW Ladeleistung abgerufen werden können.

37.548 Euro werden für den Classic Trim im Mini-Konfigurator als Österreich-Ab-Preis angegeben.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Vollelektrischer Explorer: Nicht mit dem PHEV verwechseln!

Weltreise endet in Verkaufsstart des Ford Explorer

Zu einem Ab-Preis von 43.890 Euro verkauft der Ford-Importeur den neuen Explorer in Österreich. Dem vorausgegangen war eine 30.000-Kilometer-Reise durch 27 Länder und sechs Kontinente. Am Steuer: Lexie Alford aka Lexie Limitless, die damit einen Weltrekord aufgestellt hat.

Toyota bZ4X – im Test

Kommod unterwegs im futuristischen Look

Zwischen kantigem Äußeren und softem Wesen bewegt sich der Elektro-Crossover von Toyota. Wir fahren das 2WD-Modell mit 204 PS als Executive Style.

"Nimm den Buzz" mit VW Nutzfahrzeuge und Vöslauer

Roadtrip mit dem VW ID. Buzz zu gewinnen

Gewinnspiel: Eine Kooperation von Autoimporteur und Wässerchen-Marke ermöglicht es Teilnehmenden, ein zweiwöchiges Abenteuer im vollelektrischen Busmodell zu gewinnen.

Musk bringt uns E-SUV mit maximaler Reichweite

Tesla Model Y: 600 Kilometer Reichweite

Von der Gigafactory in Berlin-Brandenburg nach Österreich: Das Tesla Model Y als "Maximale Reichweite mit Hinterrradantrieb" kommt auf einen Basispreis von 48.990 Euro. 14,9 kWh sollen möglich sein.

Gran Turismo Electric: Folge #4 ist da

Filmempfehlung GTE Tirol: Öko-Tourismus als Markenzeichen

Gran Turismo Electric, Folge 4, feierte in der Olympiaworld in Innsbruck während der E3+ Mobility Convention Premiere. Christian Clerici hat sich nach Tirol begeben, um auf einer Berg- und Talfahrt herauszufinden, wie man dort in die Zukunft blickt.

Überraschend, wie zivil sich der MG4 XPower, dessen Name eine Referenz an die Markengeschichte ist, mit seinen 435 PS im Alltag bewegen lässt. Aber keine Angst: Wenn benötigt, zischt der Allradler auf und davon. Zum Beispiel in 3,8 Sekunden auf 100 km/h.