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Schnelle Volkswagen heißen künftig GTX

Sportmodelle der ID-Baureihen mit zwei E-Motoren

VW spricht von intelligenter Sportlichkeit, die man unter dem Kürzel GTX auf den Markt bringen möchte. Das erste Modell wird auf Basis des ID.4 Ende April auf den Markt kommen.

Ob es ein Zufall ist, dass man den ersten sportlichen Stromer aus Wolfsburg zum 45. Geburtstag des Golf GTI auf den Markt bringt? Der Keimzelle des großen Wandels, den die ehemals als bieder und langweilig verschrieenen VWler seither vollzogen haben. Selbst wenn nicht: Die Zeichen stehen am Mittellandkanal derzeit nun einmal auf Nachhaltigkeit und Sauberkeit, und da kann man auch das Thema Fahrfreude nicht einfach so unkommentiert stehen lassen. Nach GTI und GTE kommt nun also GTX, das für die Marketing-Strategen folglich für intelligente Sportlichkeit steht.

„Die Buchstaben GT signalisieren schon seit Langem Fahrfreude,“ sagt Klaus Zellmer, Vorstand Marketing und Vertrieb der Marke Volkswagen. Ok, aber warum jetzt gerade ein X als dritten Buchstaben? „Jetzt schlägt das X die Brücke zur Mobilität der Zukunft. Nachhaltigkeit und Sportlichkeit schließen einander nicht aus, sondern ergänzen sich intelligent.“

Das bedeutet konkret: Zusätzlich zum serienmäßigen Heck-E-Motor bekommt der ID.4 GTX einen zusätzlichen an der Vorderachse. Damit sind alle GTX auch automatisch Allradler, wo das “X” als Bezeichnung ja auch ganz gut passt. Der zusätzliche Motor schaltet sich jedenfalls innerhalb weniger Millisekunden immer dann dazu, wenn sehr hohe Leistung oder starke Traktion gefordert sind. Nur im neuen Fahrmodus „Traction“ ist er permanent zugeschaltet.

Damit auch jeder sofort sieht, mit welchem Kaliber von ID er es zu tun hat, werden alle GTX-Modelle auch noch über sportliche Designdetails und eine eigene Licht-Signatur verfügen. Und natürlich – ganz im Stile des Opis von 1976 – über die magischen drei Buchstaben im Kühlergrill.

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