ZWEIRAD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Die wichtigsten Modelle

BMW R 1200 C, 1997 bis heute – Der James Bond Cruiser.

1997 stellte BMW den ersten Cruiser vor. Klassische Form und moderne Funktion verschmelzen in diesem Modell. So finden sich ein Kardanantrieb, ein drehmomentstarker Boxermotor, die BMW-Fahrwerkskomponenten Telelever und Paralever, aber auch geregelter Katalysator und optional erhältlicher ABS. In

„Der Morgen stirbt nie“ zeigte James Bond, dass auch mit einem Cruiser atemberaubende Sprünge und spektakuläre Fahrmanöver möglich sind.
Technische Daten: Modell 1998: 1170 ccm, 61 PS bei 6400 U/min, Bohrung x Hub: 101 x 73 mm, Höchstgeschwindigkeit 168 km/h. Viertakt, Zweizylinder-Boxermotor. Leihgeber: BMW Group Mobile Tradition, München

Aprilia Moto 6.5, 1995–2004 – Die Suche nach der Motorrad-Seele oder: Motorrad als moderne Kunst.

1994 entwarf der berühmte „Zitronenpresser“ Philippe Starck für Aprilia ein Design-Bike, das es binnen kurzer Zeit bis in die Dauerausstellung des Museum of Modern Art in New York schaffte. Philippe Starck zu seinem Wurf: „Bis auf wenige Ausnahmen haben die Motorräder ihre Seele verloren. Jetzt ist der Moment, diese zu suchen und sie wieder neu zu erfinden.

Das Motorrad mit Seele gibt es jetzt. Es ist die Moto 6.5. Ich habe sie erfunden, Aprilia hat sie realisiert.“ Das formschöne Bike, ideal als Stadtfahrzeug, zeigt bei Überlandfahrten allerdings Schwächen: Bei schnellen Kurven und auf Autobahnen neigt das Fahrwerk in der Schwinge zu starken Schlingerbewegungen.

Technische Daten: Modell 1996: 650 ccm, 165 kg. Einzylinder-Viertaktmotor. Leihgeber: Helmut Dietrich, Bregenz (A)

Suzuki Katana, 1980 – Design aus Deutschland, Technik aus Japan.

Eine Designstudie, die – als „Sternstunde des Motorraddesigns“ deklariert – in einer ganzen Modellpalette von Suzuki realisiert wurde.
Namen gebend war das japanische Samurai-Schwert. Hans-Georg Kasten, Jan Fellström und Hans A. Muth von der deutschen target-DESIGN-Gruppe gelang gemeinsam ein Design, das noch heute trägt und nur mit kleinen Änderungen weiterkolportiert wird.

Technische Daten: nicht fahrbereiter Designträger. Leihgeber: Das Österreichische Motorradmuseum, Sammlung Ehn, Eggenburg (A)

KTM „Duke“ 620, 1994 – Zurück auf der Straße.

Mit diesem Funbike hat sich KTM selbst geadelt. Nicht nur das unverkennbare, markentypische Design, sondern auch die ausgezeichneten Fahreigenschaften auf der Straße führten zu Verkaufserfolgen. Als Sportmotorrad für den Alltag konzipiert, hat sich dieses Motorrad zum kurvenfressenden Superbike-Schreck entwickelt. Das erste Motorrad im heutigen markenspezifischen KTM-Kiska-Design.

Technische Daten: LC4, 1 Zylinder, 4-Takt, 609 ccm, ca. 50 PS. Leihgeber: KTM Sportmotorcycle AG, Mattighofen (A)

Typenvielfalt

Der Motorradbau boomt: Ab Mitte der Achtziger Jahre wurden von den Firmen jährlich eine Unzahl von neuen Modellen präsentiert, technisch allerdings meist ohne wesentliche Unterschiede zu den Vorgängermodellen.

Honda RFV-RC 45 Schnitt, 1995 – So kompliziert wie möglich Endpunkt einer Entwicklung.

Ausreizung aller Möglichkeiten. Für den Rennsport entwickelt. In der Serie gebaut. Der Wartungsaufwand wird zu einem Problem.
Technische Daten: 750 ccm, 120 PS bei 12.000 U/min. Leihgeber: Faber Wien 16 (A)

Bridgestone 175 Dual Twin, 1972–1978 – Eine weitere japanische Marke

Neben den großen Vier (Honda, Yamaha, Kawasaki und Suzuki) gab es noch andere bedeutende Marken aus Japan. Bei Bridgestone wurde die Motorradfertigung Ende der Siebzigerjahre zugunsten der Reifenproduktion eingestellt.
Technische Daten, Modell 1978: 175 ccm, 20 PS bei 8000 U/min,

Höchstgeschwindigkeit 130 km/h. Zweitakt-Zweizylindermotor mit Drehschiebern. Leihgeber: Ernst Frey OHG, Wien (A)

Yamaha RD 350, 1983 – Das Aufsteiger-Motorrad

Leistungsfähig und preiswert, war diese Maschine für viele Fahrer der Aufstieg vom Moped. Allerdings waren die Anforderungen, die dieses Motorrad an den Fahrer stellte, sehr hoch. Viele waren überfordert.

Technische Daten, Modell 1983: 350 ccm, 50 PS bei 9500 U/min. Leihgeber: Das Österreichische Motorradmuseum, Sammlung Ehn, Eggenburg (A)

Suzuki XN 85 Turbo, 1983 bis 1985 – Jeder baut einen Turbo

Ab 1981 brachten einige der japanischen Hersteller Turbo-Modelle auf den Markt. Übereilt, wie sich herausstellte, denn der Alltagsbetrieb zeigte bald „Kinderkrankheiten“ auf. Suzuki versuchte solche Fehler zu vermeiden und brachte erst 1983 dieses Turbo-Modell heraus. Allerdings zu spät: Inzwischen hatte sich die Mehrventiltechnologie als Mittel zur Leistungssteigerung durchgesetzt.

Technische Daten Modell 1983: 700 ccm, 85,7 PS bei 8500 U/min, Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h, Abgasturbolader. Leihgeber: Das Österreichische Motorradmuseum, Sammlung Ehn, Eggenburg (A)

Laverda 1000, 1972 bis 1988 – Superbike auf italienisch

Laverda reagierte auf die Superbikes aus Japan zuerst mit einem Zweizylinder mit 750 ccm und dann mit diesem 1000er Dreizylinder. Dieses Motorrad war einige Jahre lang das einzige Superbike aus Europa und das schnellste Serienmotorrad der Welt.

Technische Daten, Modell 1976: 1000 ccm, 80 PS bei 7250 U/min, Höchstgeschwindigkeit ca. 220 km/h. Leihgeber: Eduard Maglot, Bad Vöslau (A)

BMW K 1, 1989 bis 1993 – Hightech. Vom Designer verpackt

BMW folgte dem Trend und verpasste seinem Hightech-Modell K 100 mit der Mehrventiltechnologie einen Leistungsschub und mit der Verkleidung ein markantes Design.

Technische Daten, Modell 1989: 1000 ccm, 100 PS bei 8000 U/min. Höchstgeschwindigkeit 240 km/h. Leihgeber: Das Österreichische Motorradmuseum, Sammlung Ehn, Eggenburg (A)

Kawaski 650, 1976 bis 1985 – Der Weg zum japanischen Einheitsmotorrad

Einige Zeit lang sah es so aus, als würden in der Zukunft nur noch luftgekühlte Reihenvierzylinder als Motorradmotoren Verwendung finden. Dieses Modell ist ein typischer Exponent dieser Entwicklung.

Technische Daten, Modell 1979: 650 ccm, 66 PS bei 8500 U/min. Leihgeber: Das Österreichische Motorradmuseum, Sammlung Ehn, Eggenburg (A)

Honda NS 400 R, 1986 – Zweitakter rettet Viertakter

Honda, in allen Hubraumklassen mit Viertaktern vertreten, verlor im Rennsport den Anschluss. Um im Kampf um die Weltmeisterschaft nicht auszuscheiden, wurde ein Zweitakter entwickelt und erfolgreich eingesetzt. Die NS 400 R wurde auch im Hinblick auf den japanischen Heimmarkt, der auf 400 ccm beschränkt ist, herausgebracht.

Technische Daten: 400 ccm, 72 PS bei 9500 U/min, Höchstgeschwindigkeit: 207 km/h. Leihgeber: Das Österreichische Motorradmuseum, Sammlung Ehn, Eggenburg (A)

Motorradsport heute

Wussten Sie, dass der Österreichische Staatsmeister 2003 in der 125-ccm-Klasse ein dreizehnjähriger Bub ist? Und dass einige Österreichische Motorrad-Sportler derzeit international ganz vorne mitmischen? Spannendes rund um die verschiedenen Motorsportarten und aktuelle Wettbewerbs-Maschinen. Aus der Boxenpraxis und wie die Sportler fit gehalten werden, erzählt die Masseurin des österreichischen Yamaha-Teams in einem Film.

Minibike GRC Moto, 2002 – Der jüngste österreichische Staatsmeister aller Zeiten

Philipp Eitzinger begann als Sechsjähriger Minibike zu fahren; von 1997 bis 2002 fuhr er 105 Rennen und trug bei 40 von diesen Bewerben den Sieg nach Hause. 2001 wurde er Pokalsieger und 2002 Junior-Staatsmeister. 2003 fuhr Philipp bereits bei den „Großen“ mit und wurde in der Klasse 125 GP Alpe Adria Cup Sieger und Österreichischer Staatsmeister.
Technische Daten, Modell GR1 2002: 40 ccm, 4,2 PS. Leihgeber: Philipp Eitzinger, Zipf (A)

KTM 125 FRR „Stoner“, 2003 – Gut vorbereitet in die Straßen-WM

Bereits in den 1960er Jahren hatte sich KTM erstmals im Rennsport engagiert. Nach jahrzehntelanger Pause, geht KTM im Jahr 2003 an den Start der Achtelliterklasse des Straßen-Grand Prix. Bereits in der ersten Saison gelingt dem Finnen Mika Kallio die Fahrt auf den zweiten Podestplatz im Malaysia GP. Diese Sensation wird 2004 durch den ersten Sieg des Australiers Casey Stoner auf KTM beim Malaysia GP übertroffen.

Technische Daten: 1-Zylinder, 2-Takt, 125 ccm, ca. 135 kg inkl. Fahrer! Leihgeber: KTM Sportmotorcycle AG, Mattighofen (A)

Yamaha R1, 2004 – Ein Superbike

Die Maschine des Yamaha Austria Racing Teams. Beim 24-Stundenrennen in Oschersleben (D) am 24.8.2004 belegte das Yamaha Austria Racing Team Platz zwei, beim 200-Meilen-Rennen am 5.10.2004 in Vallelunga (I) Platz 7. Die R1 belegt zur Zeit Platz vier in der Endurance-Weltmeisterschaft.

Technische Daten, Modell 2004: Hubraum: 998 ccm, Leistung: 200 PS, Gewicht: 172 kg, Höchstgeschwindigkeit: 310 km/h; spezieller Schnelltankverschluss und Radwechselvorrichtungen (Radwechsel in 10 sec.). Leihgeber: Franz Holler, Lebring (A)

Eisspeedwaymaschine – Schräglage auf Glatteis

Maschinen dieser Art sind bei Eisspeedwayrennen im Einsatz. In Österreich werden Bewerbe in St. Johann, Saalfelden (Salzburg) und in Allentsteig (NÖ) ausgetragen. Die Maschinen sind durchwegs Eigenbauprodukte. Die hier vorgestellte wird mit Methanol angetrieben. Etwa 250, 28 mm lange Spikes stecken in den Reifen, um der Maschine auf dem Eis auch in extremen Schräglagen Halt zu geben.

Technische Daten: Eigenbau mit Jawa-Motor, 550 ccm, Einzylinder, 2 Gang-Getriebe, 52 PS, Höchstgeschwindigkeit ca.120 km/h, keine Bremsen (!). Leihgeber: Harald Simon, Pfaffenschlag (A)

Skurriles

Honda XRV 650, Zebra – Das Motorrad als Kuscheltier

Diese Honda lag zwei Jahre mit Totalschaden im Müll; dann wurde sie von ihrem Besitzer wieder zum Leben erweckt, komplett renoviert und – als erste ihrer Art – mit einem Zebra-Fellüberzug versehen. Kratzschutz, Zurück-zur-Natur oder einfach Jux und Farbe in den Alltag? Mannigfaltiges weiß hierzu die Homepage.

Technische Daten: Modell African Twin, 1990: 50 PS, Höchstgeschwindigkeit 170 km/h.
Leihgeber: Jerry – animal motorcycles / www.viecher.com

KTM 640, Rosarot-Himmelblau, 1997 – Die Romanheldin

Verlängerte Schwinge für stabilen Geradeauslauf. Einhüllung der Plastikteile mit Plüsch, zum einen, weil sich die Besitzerin am darunter liegenden Grün satt gesehen hatte, zum anderen, weil sie als Autorin des Buches „rosarot & himmelblau – Die Geschichte einer Begegnung auf der Straße“ – naturgemäß eine hohe Affinität zu diesen Farben hat.

Technische Daten: Modell 1997: LC4, 1-Zylinder- 4-Takt, 4 Ventile, 653 ccm, 70 PS, 8.900/min. Leihgeberin: Dr. Karin Mairitsch, Wien (A)

Kawasaki Z 750 Turbo, NOSfearatu Dragster – Lachgas im Tank

Nur der Rahmen erinnert noch an das Ursprungsmodell Kawasaki Z 750 Turbo. Der Rest entstand in dreijähriger Arbeit als Projekt-Bike der Zeitschrift „Fighters“. NOSfearatu wird regelmäßig bei Dragster-Rennen eingesetzt und gewann 2003 die Brighton Speed Trials. Bei Dragraces wird in weniger als sechs Sekunden von 0 auf 200 beschleunigt, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei gut 260 Stundenkilometern auf der klassischen Viertelmeilen-Strecke (402 Meter).

Technische Daten: Modell 1986: 810 ccm, 240 PS bei 10.500 U/min, 205 kg. Vierzylinder-Viertaktmotor, Turbolader, Lachgaseinspritzung. Leihgeber: Michael Hüby, Ennepetal (D)

BMW C1, 2000–2005 – Motorradfahren ohne Helm

Als Motorrad im Zeitgeist-Design für Stadtmenschen löst die C1 einige Probleme, die der Roller gegenüber dem Auto noch offen ließ: Wetterschutz und Helmfreiheit. Allerdings herrscht hier Gurtenpflicht!

Technische Daten: Modell C1 125, 2003: 125 ccm, 11 Kw (15 PS) bei 9250 U/min, 185 kg. Rotax -Einzylinder-Viertaktmotor, vier Ventile, Dreiwege-Katalysator, stufenlose Riemenautomatik, Fliehkraftkupplung. Leihgeber: Deutsches Zweirad- und NSU-Museum, Neckarsulm (D)

Die Zukunft

Die Zukunft des Motorrades schaut natürlich schräg aus – und schnittig!
Hightech-Geräte und Superdesignstudien zum Staunen:

KTM 990 Superduke, 2004 – KTM erobert die Straße

Das erste Motorrad von KTM für ausschließlich asphaltiertes Territorium.
Leicht, wendig, aggressiv, ein radikaler Quantensprung im Motorradbau und eine Neu-Definition der Kategorie Naked Bike – mit diesen Attributen beschreiben Testfahrer die neue Super Duke von KTM. Die 990 Super Duke ist ein kompromissloses Straßenmotorrad, das sich über extrem agiles Handling, innovative Technik und eigenständiges, markencharakteristisches Design definiert. Vor allem aber ist sie ein uneingeschränktes und offensiv dargestelltes Bekenntnis zur Leidenschaft Motorrad.

Technische Daten: LC8, 2-Zylinder, V75°, 4-Takt, 999 ccm, 120 PS, 9000U/min, Bohrung x Hub: 101 x 62,4 mm. Leihgeber: KTM Sportmotorcycle AG, Mattighofen (A)

KTM 990 RC 8, 2007 – Das Straßenmotorrad der Zukunft

Wenn sie 2007 auf die Straßen kommt, wird die RC8 laut Hersteller die «ultimative Waffe für den Straßenkämpfer» sein. Zu den Merkmalen der RC8 gehört unter anderem, dass der Tank wegen der besseren Schwerpunktlage bis unter die Sitzbank reicht. Durch die Trockensumpfschmierung findet die komplette Auspuffanlage dort Platz, wo sie die Fahrdynamik am wenigsten beeinflusst: Direkt unter dem Motor.

„Form folgt Funktion“ lautet der Zugang zu Design bei KTM. Die RC 8 (Kiska-Design) folgt mit ihren kraftvollen Linien und der extremen Reduktion auf das Wesentliche keinen Vorbildern – sie besticht durch ihr eigenständiges, innovatives Design.

Technische Daten: 2-Zylinder, 4-Takt, V 75°, 999.8 ccm, 136 PS bei 9600 U/min, Bohrung x Hub: 101 x 62,4 mm. Leihgeber: KTM Sportmotorcycle AG, Mattighofen (A)

BMW K 1200 S, 2004 – Der Supersportler

Die neueste Maschine von BMW zielt genau in jenes Segment, in dem bislang vor allem japanische oder italienische Motorräder den Ton angeben: das der Supersportler. Ein Hochleistungs-Motorrad mit Drei-Wege-Katalysator, ABS, einer digitale Motorelektronik, einer Vorderradführung mittels zweier paralleler Lenker ohne Teleskopführung und ein elektronisch einstellbares Fahrwerk. Das Triebwerk ist stark nach vorne geneigt, um den Schwerpunkt möglichst niedrig zu halten. Das Getriebe ist im Motor integriert.

Technische Daten: 1157 ccm, 123 kW (167 PS) bei 10.250 U/min, Höchstgeschwindigkeit über 200 km/h. Vierzylinder-Viertakt Reihenmotor, Vier Ventile pro Zylinder. Leihgeber: BMW Motorrad Austria

Honda „Rune“, 2004 – Der zurzeit mächtigste Cruiser am Markt

Das amerikanische Modell kam in limitierter Anzahl von 20 Stück Ende Juni 2004 auf den österreichischen Markt. Jede dieser Maschinen bedarf hierzulande einer Einzelgenehmigung. Größtes Augenmerk bei der Entwicklung wurde auf das Styling gelegt. Besonders auffällig sind neben der enormen Länge der Rune – bei ca. 400 kg Gewicht – die innovativen Radaufhängungen und Details wie die Auspuffanlage, der ovale Scheinwerfer mit vertikaler Anordnung von Abblend- und Fernlicht, das digitale Instrumentendisplay und die aus 18 LED Elementen bestehende Schlussleuchte.

Technische Daten: 1.832 ccm, 112 PS bei 5.500 U/min, Bohrung x Hub: 74 x 71 mm, Radstand: 1.750 mm (!), Flüssigkeitsgekühlter Sechszylinder-Viertakt Boxermotor, SOHC, 12 Ventile, Leihgeber: HONDA Austria Ges.m.b.H. (A)

News aus anderen Motorline-Channels:

Schräglage - Sonderausstellung Technisches Museum

Weitere Artikel:

120 Jahre wurden gebürig gefeiert

Harley-Davidson Homecoming Festival: Bericht

Das Harley-Davidson Homecoming Festival, Milwaukees größter Musik- und Motorradevent des Sommers 2023, fand vom 13. bis zum 16. Juli an mehreren Locations in und um die US-Metropole statt. In der Heimatstadt der Marke genossen Motorradfans aus aller Welt Fun und Action rund um Harley-Davidson und seine 120-jährige Geschichte. Auch künftig wird es Homecoming Events in Milwaukee geben, im nächsten Jahr soll die Party vom 25. bis zum 28. Juli steigen.

Informationen stets im Blick

Head up-Display als Nachrüstlösung

Tilsberk lanciert ein Head-up Display speziell für Motorradfahrer. Das System bietet unter anderem eine personalisierte Routenführung und Turn-by-Turn-Navigation.

Reisen, Abenteuer und neue Routen

Neues bei der Moto Guzzi Experience 2023

Moto Guzzi veranstaltet auch 2023, zum nunmehr vierten Mal in Folge, unter dem Label "Moto Guzzi Experience" Reisen und Abenteuertouren für Fans der italienischen Traditionsmarke. Es warten mehrtägige Erlebnistouren, neue Freundschaften und einzigartige Erinnerungen.

Zwei Ikonen tun sich zusammen

Das ist die Disney Mickey Mouse Edition by Vespa

Zwei ikonische Marken tun sich für eine limitierte Auflage des wohl berühmtesten Zweirads der Geschichte aufeinander, um ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern: Vespa präsentiert die Disney Mickey Mouse Edition by Vespa.

Willhaben hat zum Saisonstart erhoben, wie es um den Zweirad-Markt so bestellt ist. Das Ergebnis: Bei den Suchanfragen "gewinnt" KTM vor Yamaha und Honda, wobei das Angebot insgesamt um 12 Prozent höher ist als im Vorjahr.

Immerhin ist jeder fünfte Verkehrstote in Österreich Motorradfahrer

App soll Motorrad-Unfälle verhindern

Eine App soll Motorradfahrer immer dann warnen, wenn sie riskant unterwegs sind. Wie diese neue Technologie Fahrzeuge, Ampeln, Tunnel und Autobahnen miteinander verbindet, um den Verkehr flüssiger und sicherer zu machen.