MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Pedro de la Rosa im Gespräch

Der spanische Jaguar-Pilot über seine Beziehung zu Eddie Irvine, und warum der R2 in der abgelaufenen Saison nur im Renn-Trimm wirklich schnell war.

Bernhard Eder

"Manchmal muss ich mich taub stellen..."

Die beiden Jaguar-Piloten Pedro de la Rosa und Eddie Irvine sind zwei grundverschiedene Charaktere, die in der Vergangenheit nicht immer übermäßig gut miteinander ausgekommen sind.
Das hat sich in letzter Zeit geändert, wie Pedro de la Rosa gegenüber der Zeitschrift "F1 Racing" verrät:

"Eddie ist ein sehr schneller Fahrer, aber man muss lernen, wann man ihm zuhört und wann besser nicht. Als ich zu Jaguar kam, habe ich anfangs zu viel darauf gehört, was er sagt. Inzwischen habe ich gelernt, mich ab und zu taub zu stellen. Unsere Beziehung ist jetzt eine weitaus bessere."

Im F1-Racing-Interview verrät de la Rosa auch die unterschiedliche Performance der abgelaufnenen Saison in QUalifying und Rennen. "Der R2 ist sehr einfach zu fahren, er ist kein problematisches Auto. Das ist in gewisser Hinsicht sogar sein Problem. Er ist mit wenig Benzin nicht nervös genug, im Qualifying ist es aber ein nervöses Auto, das die Zeit bringt. Im Renn-Trimm ist der R2 mit seiner Tendenz zum Übersteuern dafür ein sehr gutes Auto."

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

GP von Saudi Arabien: Qualifying

"Magic Max" Verstappen erobert Saudi-Pole!

Die McLaren-Dominanz hat im Qualifying in Dschidda wieder nicht gereicht, um Max Verstappen zu schlagen - Lando Norris nach Q3-Unfall nur auf Platz 10

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer