MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Noch etwas gut zu machen

Am kommenden Samstag wartet auf die F3000-Community der Klassiker des Jahres. Das Rennen in Monte Carlo, durch die altehrwürdigen Strassen des mondänen Fürstentums.

Patrick Friesacher hat heuer bereits zweimal gepunktet – der 5. Platz zuletzt bei seinem Heimrennen auf dem A1-Ring brachte zusätzlich Selbstvertrauen für diese nächste, überaus anspruchsvolle Aufgabe.

Patrick Friesacher: „Wir haben nach dem Grand Prix in Spielberg auf dem A1-Ring getestet und ich habe im Bereich Fitness einiges getan, denn die körperliche Verfassung wird für dieses Rennen sehr wesentlich sein.“

„Hier in Monaco darfst Du keine Fehler machen, sonst bist du weg. Diese Erfahrung habe ich im Vorjahr gemacht – und so etwas möchte ich heuer vermeiden.“

Friesacher war letztes Jahr im Training mit dem sechsten Platz ganz gut dabei, fuhr aber ein fehlerhaftes Rennen und wurde mit drei Runden Rückstand nur 13. Mit so einem Resultat will er sich heuer nicht mehr zufrieden geben:

„Straßenkurse habe prinzipiell sehr gerne und ich fühle mich auch in den engen Gassen wohl. Die Devise lautet, eigentlich wie immer: Ein starkes Qualifying und einen perfekten Start hinlegen!“

Der Teamkollege von Friesacher, der Brasilianer Ricardo Mauricio kehrte im Vorjahr beim Rennen in Monte Carlo in das Team von Dr. Helmut Marko zurück und feierte damals mit Platz sechs einen Einstieg nach Maß.

Mauricio möchte vor allem das negative Ergebnis von Spielberg wieder gutmachen: „Eine meiner Lieblingsstrecken – hier erwarte ich mir zumindest wieder Punkte.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel 3000: Vorschau Monaco

Weitere Artikel:

BMW war am Sonntag in Zandvoort das Maß der Dinge: Rene Rast feiert vor Schubert-Teamkollege Marco Wittmann einen Start-Ziel-Sieg - Thomas Preining wird Dritter

Da sind Max Verstappen alle Sicherungen durchgebrannt: Anstatt mit McLaren um den Sieg zu kämpfen, fiel er wegen einer Strafe noch auf Platz 10 zurück

Le Mans 2025 – Tag 8

Die Parade der Fahrer

Am Freitag vor dem Rennen steht für die meisten Fahrer "nur" ein richtig öffentlicher Termin auf dem Programm an – und der ist seit 30 Jahren bei allen Piloten gleichermaßen beliebt, sodass er richtig zelebriert wird: Die Fahrerparade – in diesem Jubiläums-Jahr allerdings mit einer neuen Route durch die Innenstadt, wodurch viele beliebte Fotomotive der letzten Jahre nicht mehr in der bekannten Form realisierbar sind.

Le Mans 2025 – Tag 10

Renn-Sonntag: Was für ein Ergebnis!

Konnten anfangs Cadillac, Peugeot und Porsche im Kampf um die Spitze noch mithalten, wurde im Verlauf des Rennens eines immer mehr deutlich: Ferrari hatte sich zuvor nicht zu weit in die Karten schauen lassen – stattdessen haben die Italiener ganz einfach „ihr Ding“ durchgezogen, um den dritten Erfolg in einer Reihe einzufahren. Richard Lietz mit GT3-Sieg!

Le Mans 2025 – Tag 6

Jetzt wird es langsam ernst

Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.

Freitagstraining Barcelona

"Hackordnung ist mehr oder weniger gleich"

Nach dem mit Spannung erwarteten Training unter neuen "Flexiwing-Regeln" steht fest: McLaren ist auch beim Grand Prix von Spanien 2025 siegfähig