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Unterschiedliche Erwartungen

Während Martin Zellhofer im Lavanttal um wertvolle Punkte für die Gruppe N fightet, hofft Gottfried Kogler auf ein Ende der Technik-Misere.

Die erste Rallye der Saison verlief für die drei Piloten des Dark-Dog-Rallye-Teams sehr unterschiedlich.

Für Gottfried Kogler gilt es seine Pechsträhne abzuschütteln und sein fahrerisches Können auszuspielen. Nach dem frühen Aus im Burgenland hofft das Team, dass sich das Peugeot 106 KitCar in Kärnten standfester erweist.

Bei Martin Zellhofer geht es indes um wertvolle Meisterschaftspunkte. Hermann Gaßner, derzeit Führender in der Gruppe N fehlt, er zieht einen Start in der deutschen Meisterschaft vor. Hauptgegner wird somit wohl der in der Meisterschaft vor ihm liegende Mitsubishi-Markenkollege Beppo Harrach werden.

Gottfried Kogler und Martin Zellhofer kennen und schätzen die Rallye rund um Wolfsberg besonders, stellt sie doch eine der größten fahrerischen Ansprüche an Team und Fahrzeug. Die engen Bergstraßen im landschaftlich wunderschönen Lavanttal erfordern höchste Konzentration und Schnelligkeit.

Der dritte Mann im Team, Adi Ramoser, geht etwas angeschlagen ins Rennen. Er hat die letzten Tage damit verbracht, seine Geschäftslokale trocken zu legen, da er als Donau-Anrainer vom Hochwasser schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. So wollte er bereits die Rallyeteilnahme absagen, kann aber nach tatkräftiger Mithilfe seiner Teamkollegen doch noch an den Start gehen.

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