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Wie gewonnen, ...

Beppo Harrach hatte in Kärnten unglaubliches Pech, ein gelöster Turboschlauch kostete dem Gr N Piloten einen Top-Drei Gesamtrang.

Beppo Harrach und Jutta Gebert hatten die Gruppe N bei der internationalen Pirelli-Lavanttal-Rallye fest im Griff und matchten sich sogar mit den italienischen WRC’s. Ein banaler, technischer Fehler - auf SP 14 löste sich der Turboschlauch – kostete dem Vizestaatsmeister schließlich neun Minuten.

Beppo Harrach: „Das war wirklich einer meiner schlimmsten Momente in meiner Karriere. So knapp vor dem Ziel scheitern ist wirklich grausam. Aber so ist der Sport. Ich kann mich allerdings insofern wieder aufrichten, als diese Rallye sicher meine bisher beste war. Fahrerisch, taktisch – ich hatte das Gefühl, dass das Auto genau das macht, was ich will. Und auch ich selbst blieb im Gegensatz zum Burgenland diesmal fehlerfrei. Ich hatte eigentlich volle Kontrolle über mich und mein Auto.“

Deshalb ist auch Optimismus angesagt: „Das macht mich für die nächste Aufgabe (WM-Lauf auf Zypern, 18. – 21.4.2002) zuversichtlich. Hier sollte ich meinen Frust nach der Pirelli-Rallye durch ein gutes Ergebnis bewältigen können. Ein Top-Ten Resultat wäre toll, wobei es diesmal schwieriger wird als auf Korsika, zumal mehr Teams in der Gruppe N genannt haben. Es wird für mich wieder ein Neubeginn in der Rallye-Weltmeisterschaft sein!“

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