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Andreas Zuber, der den Horrorcrash vom A1-Ring heil überstanden hat, kam mit einem komplett neu aufgebauten Wagen nach Zandvoort.

Wobei es erstmals hieß, das perfekte Setup für den ohnedies nicht einfachen Kurs zu finden. Der Remus-Pilot konnte sich für die beiden Rennen auf dem Dünenkurs von Zandvoort die 13. bzw. 17. Startposition holen.

Beim ersten Lauf, bei dem das Safety-Car zwei Mal zum Einsatz kam, konnte der Zuber seine 13. Startposition lediglich verteidigen, da das Einsatzfahrzeug sehr lange auf der Strecke blieb, bis die Strecke wieder frei war.

Am Sonntag, beim 16. Lauf konnte Andreas Zuber aus Startplatz 17 gleich Boden gut machen und reihte sich an 14 Position ein. Doch wie schon Tags zuvor die gleiche Situation – Unfall in der Tarzan Bucht, wobei wieder das Safety-Car zum Einsatz kam.

Nach fünf Runden hinter dem Einsatzfahrzeug wurde das Rennen wieder freigegeben. Zuber konnte in den verbleibenden 11 Runden noch zwei Konkurrenten überholen und kam schlussendlich an Rang 12 ins Ziel.

Andreas Zuber: „Aufgrund der Tatsache, dass der Wagen neu aufgebaut wurde und wir etwas mehr Zeit benötigten, um das Grund-Setup herzubringen, bin ich voll und ganz zufrieden mit dem 2. Lauf. In Hockenheim wird es dann wieder besser, denn nun ist der Wagen wieder perfekt.“

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