MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Vertrauter Feind

Kuriose Situation bei McLaren-Mercedes, ausgerechnet der künftige Silberpfeil-Pilot Juan Pablo Montoya ist heuer einer der größten Gegner.

Im kommenden Jahr sitzt Juan Pablo Montoya im McLaren-Mercedes, aber in dieser Saison steht der Kolumbianer noch bei BMW-Williams unter Vertrag und ist somit ein Konkurrent für die Silbernen.

„Ich glaube, dass Montoya der Wechsel zu McLaren gut tun wird“, sagte McLaren-Teamchef Ron Dennis der britischen Presse.

„Ich erinnere mich an Ayrton [Senna d. Red.]. Wir wissen, wie wir das Beste aus einem Fahrer herausholen können, wenngleich nur die Zeit uns diese Frage beantworten kann. Unser oberstes Ziel ist es dieses Jahr die Weltmeisterschaft zu gewinnen.“

Für McLaren-Mercedes fahren dieses Jahr Kimi Räikkönen und David Coulthard. Fraglich ist im Moment noch, wer 2005 an der Seite von Montoya fahren wird. Fest steht aber: „Dieses Jahr ist Montoya“, so Dennis, „einer unserer größten Konkurrenten.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Vorschlag für mehr Spannung

Alle drei Reifen-Mischungen als Pflicht?

Die Diskussionen um den niedrigen Reifenverschleiß und die "Dirty Air" gehen weiter: George Russell hat eine Idee, Routinier Fernando Alonso winkt hingegen ab

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

Fluch-Konflikt beigelegt?

Kompromissangebot von bin Sulayem!

FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem zeigt sich bezüglich des kontroversen "Fluchverbots" kompromissbereit - Erfolg jetzt die Einigung mit den Fahrern?

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt