MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

„Die gute Bilanz halten, und wenn möglich verbessern!“

Karl Wendlinger geht in Imola erneut mit Jaime Melo an den Start, der Tiroler möchte einen Platz auf dem Podium herausfahren, kein leichtes Unterfangen.

Das „Autodromo Enzo e Dino Ferrari“ in Imola ist am kommenden Wochenende (3. bis 5. September) Schauplatz des achten Laufes zur FIA-GT-WM. Fragt man Karl Wendlinger nach seinen Zielen in Italien, kommt die Antwort kurz und prägnant: „Die bisherige gute Bilanz halten und wenn möglich sogar zu verbessern.“

Was er damit meint? Neben zwei Ausfällen sah der Kufsteiner heuer fünfmal die Zielflagge, war dabei nie schlechter als auf Rang vier klassiert. Die Bilanz: ein Sieg (Donington), zweimal Zweiter, zweimal Vierter. „Ein Platz auf dem Podium sollte es auch in Imola werden“, legt sich der Kufsteiner fest.

Sein Partner im JMB-Racing Ferrari 575 Maranello mit der Startnummer 17? Jaime Melo! Der Brasilianer hat nach seiner „Auszeit“ zuletzt in Spa mit seinen Sponsoren ein Paket geschnürt, dürfte nun die letzten Rennen fix mit Wendlinger bestreiten.

Leicht wird es für die Beiden aber nicht werden, den angestrebten Podiumsplatz zu erreichen. Denn zum einen bekommen sie nicht weniger als 70 Kilogramm Zusatzgewicht „aufgebrummt“, zum anderen ist die Konkurrenz stärker denn je: Denn erstmals sind zwei Maserati und zwei Lamborghini am Start.

In der Gesamtwertung der FIA-GT-WM liegt Karl Wendlinger mit 38,5 Punkten derzeit an der vierten Stelle, in Führung punktegleich die beiden Italiener Fabrizio Gollin und Luca Cappellari mit jeweils 62 Zählern.

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA GT: Imola

- special features -

Weitere Artikel:

Gewinne Tickets für die Rennwoche am Nürburgring

Kartenverlosung: 24h Nürburgring 2025

Mit Motorline mittendrin in der Startaufstellung auf der Start-/Ziel-Geraden vor dem Rennen: Wir verlosen Top-Tickets samt Fahrerlager-Zugang für die Rennwoche des Vollgas-Spektakels im Juni 2025

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren