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„Ich lass’ mich einfach überraschen!“

Die sechste und vorletzte Station des Alfa 147 Cup kommendes Wochenende auf dem Eurospeedway ist für Christoph Lampert Neuland.

Keine Verschnaufpause haben derzeit die Piloten des Alfa 147 Cup: Nur zwei Wochen nach den Rennen auf dem Nürburgring steht am kommenden Wochenende (10. bis 12. September) der nächste Einsatz bevor: Auf dem Eurospeedway in der Lausitz werden die Läufe Nummer 10 und 11 ausgetragen. Es ist dies bereits die sechste und damit vorletzte Station vor dem großen Finale in Oschersleben.

Der Vorarlberger Christoph Lampert kann die Rennen ganz entspannt angehen. Denn seine Formkurve zeigt weiter nach oben: „Mit den letzten Leistungen bin ich ganz zufrieden. Aber ich weiß, dass ich es noch besser kann. Vielleicht gelingt es mir heuer ja noch einmal, ein total problemloses Wochenende zu haben.“ Und dann? „Na dann wäre auf jeden Fall mein erster Saisonsieg fällig“, legt sich der „Autohaus Rohrer“-Pilot fest.

Falls er sich das bereits für das kommende Wochenende ausgesucht haben sollte, muss der 21jährige zuerst eine „große Unbekannte“ bewältigen: Der Eurospeedway ist für Christoph nämlich absolutes Neuland: „Ich bin noch nie auf dieser Strecke gefahren, habe aber schon viel gehört. Viele Kurven, dann das Infield und zuletzt auch noch eine Tempo-Strecke. Ich lass’ mich einfach überraschen!“

Deshalb gibt es von Lampert diesmal auch keine hochgesteckte Zielsetzung: „Was ich möchte ist, zweimal das Ziel erreichen und zweimal punkten. Alles andere wird sich ergeben. Nach dem Qualifying weiß ich sicher, ob mir die Strecke taugt, oder nicht!“

Noch kurz ein Blick zur Gesamtwertung: Lampert hält bei 121 Punkten und ist Siebenter, in Führung liegt der Deutsche Markus Lungstrass mit 171 Zählern.

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