MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Die Pechsträhne reißt nicht ab

Für Jürgen Schmarl gab es in der Lausitz Licht und Schatten, einem guten vierten Platz steht ein Ausfall mit Getriebeschaden gegenüber.

Am vergangenen Wochenende fanden die Rennen neun und zehn zum deutschen Alfa 147 Cup am Lausitzring in der Nähe von Dresden statt.

Nach anfänglichen Problemen konnte sich Jürgen Schmarl im ersten Rennen von Platz neun bis auf den vierten Rang verbessern, was aufgrund der enormen Leistungsdichte einen riesen Erfolg darstellt.

Voller Motivation ging es dann am Sonntag ins Hauptrennen. Bereits am Start konnte Schmarl das gesamte Feld hinter sich lassen und in den ersten Kurven einen 50 Meter Vorsprung herausfahren.

Alles sah nach einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg aus, als sich wenige später das Getriebe in Rauch auflöste: Getriebeschaden, Ausfall!

Also wieder einmal Pech für den Alfa-Piloten, aber das ist leider Motorsport… Vor dem Saisonfinale in Oschersleben Anfang Oktober ist Schmarl nun auf Platz sieben in der Tabelle abgerutscht – was aber kein Grund zum Aufgeben ist, da noch immer Titelchancen vorhanden sind.

News aus anderen Motorline-Channels:

Alfa 147 Cup: Lausitzring

Weitere Artikel:

Wer fährt 2026 neben Max Verstappen? Ein Ex-Red-Bull-Fahrer findet deutliche Worte über Yuki Tsunoda - und warnt vor einem frühen Aufstieg von Isack Hadjar

Die Formkrise von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. Anthony Davidson bringt einen heiklen Aspekt zur Sprache - Und warnt vor dem Ferrari-Druck

Premiere auf dem Salzburgring

Neues Terrain für das ADAC GT Masters

Nach der Sommerpause des ADAC GT Masters steht das zweite Auslandsgastspiel auf dem Programm - mit einer ganz besonderen Premiere: auf dem Salzburgring.

Caterham soll 2027 zurück in die Formel 1: Ein Jungunternehmer aus Kuwait verfolgt ein ambitioniertes Projekt unter neuem Namen

Aus nach nur zwei Jahren

Lamborghini stoppt Hypercar-Programm

2026 wird Lamborghini auch in der IMSA kein Hypercar mehr ins Rennen schicken: Stattdessen liegt der Fokus auf GT3 und Super Trofeo