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Augenweide

Peugeot präsentiert auf dem Genfer-Automobilsalon die Studie 407 Silhouette, ob der 313 PS starke Renner aber je gebaut wird, scheint ungewiss.

motorline.cc

Die neue kraftvolle Designsprache des Peugeot 407 unterstreicht die Studie 407 Silhouette. Dieser Entwurf eines Super-Tourenwagens soll die dynamischen Möglichkeiten aufzeigen, die in der neuen Peugeot-Linie stecken.

Als Weiterentwicklung der bereits ausgesprochen charakterstarken Limousine gibt der 407 Silhouette deren dynamikbetontem Design ein noch schärferes Profil. Dabei möchte er noch energischer und sportlicher wirken, ohne jedoch dem Konzept untreu zu werden, das dem ursprünglichen Modell zu Grunde lag.

Die Bauweise dieses zweisitzigen „Power“-407 mit Rohrchassis und längs angeordnetem Heckmittelmotor könnte dem Reglement der Super-Tourenwagen-Meisterschaft entnommen worden sein.
Bei einer Länge von 4,67 m hat der Silhouette mit seinen Luftauslässen in den vorderen Kotflügeln und den Lufteinlässen unten in den Heckkotflügeln leicht an Breite gewonnen (B = 1,90 m).

An der höchsten Stelle des Daches (H = 1,37 m) sind zwei NACA-Lufteinlässe integriert, die dem Sechszylindermotor die nötige Frischluftzufuhr garantieren. Auf der Rennstrecke wird das Fahrzeugniveau gegenüber der Konfiguration für den öffentlichen Straßenverkehr automatisch um 4 cm abgesenkt.

Die Stufenheckkarosserie präsentiert sich als glatte Karbonhaut in Hellgrau Metallic. Auf beiden Seiten prangt auf den Wölbungen der hinteren Kotflügel ein stilisierter Löwenkopf in einem kräftigeren Grauton.

An der Fahrzeugfront nehmen Lufteinlässe den Platz der Zusatzscheinwerfer ein, am Heck unterstreichen zwei doppelte Auspuffendrohre und ein Karbonspoiler den energischen Charakter dieses ganz besonderen 407.

Im Innenraum stechen das Armaturenbrett, die Mittelkonsole und die vorderen Türtafeln der Limousine in neuartiger, betont sportlicher Interpretation ins Auge. Verstärkt wird dieser Eindruck hier und da durch Materialien, die die Sinne herausfordern, wie Karbon, schwarzes oder rotes Leder sowie das schwarze Schlangenlinienmuster von Instrumentenkombi und Mittelkonsole.

In das Lenkrad integriert ist ein Bildschirm, auf dem die vom Satellitennavigationssystem mit hochauflösender Kartendarstellung errechnete Ideallinie der jeweiligen Rennstrecke angezeigt wird. Der Pilot kann diese in der Anzeige mit der ebenfalls dargestellten tatsächlich gefahrenen Linie vergleichen.

Die beiden Schalensitze sind mit einer Kombination aus Glattleder und gewirktem schwarzem 3D-Stoff bezogen.

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