MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Auch die Oldies geben Gas

Am Rechberg findet auch der Saisonauftakt für die internationale österreichische Meisterschaft für historische Automobile statt.

Auch dieses Jahr wird das Publikum am Rechberg (Steiermark) ein tolles Starterfeld der beliebten historischen Renn-Szene zu sehen bekommen. Für die Zuseher und Fans bietet der Rechberg eine wunderbare Kulisse, da die sehr anspruchsvolle Strecke den Fahrern auf fünf Kilometern Länge alles abverlangt, und sehr weit einsichtig ist.

Beginnen wir mit der Klasse bis 850ccm, wo Heinrich Taubländer, Jürgen Pachteu und der Staatsmeister 2004, Günther Kremel, mit Ihren „Pucherln“ an den Start gehen, und sicherlich heiße Zeitduelle liefern werden.

„Die kommende Saison 2005 wird nicht leicht für mich werden, aber ich werde mit allen Mitteln versuchen, den Staatsmeistertitel zu verteidigen. Neben der österreichischen Meisterschaft hoffe ich natürlich auch auf eine gute Platzierung in der EM, die für mich heuer ebenfalls auf dem Programm steht“, so Günther Kremel

In der Klasse bis 1300ccm treten Erich Enzberger, Fritz Bock sowie Gerhard Fischer an den Start, alle drei auf einem alten „Hundeknochen“, einem Ford Escort 1300.

In der Klasse bis 1600 ccm wird Helmut Neuhauser mit seinem historischen Golf GTi keine Bestzeit auslassen „Das Ziel für die Saison 2005 heißt, die Leistungen von 2004 zu erreichen. Wie wir aber alle wissen, wird das nicht einfach werden, denn die Konkurrenz schläft nicht. Derzeit befindet sich mein lila Golf bei Ramler-Tuning zur Generalüberholung, und vielleicht finden wir noch ein paar PS“

Bei den Rennern bis 2000 ccm startet Leo Theuretsbacher auf BMW2002 und in der Klasse über 2500ccm wird Hannes Dobelhofer seinen silbernen Porsche 911 den Berg hochjagen.

„Wir haben vor, sämtliche Läufe zur österreichischen Meisterschaft zu bestreiten. Zusätzlich werden wir noch bei ein paar schönen Rennen im Ausland im Teilnehmerfeld sein. Neu ist, dass wir in der Saison 2005 für das Historic Racing Team Austria“ starten werden“ so Leo Theuretsbacher. Last but not least die formelfreie Klasse, in der Pokal-Sieger Fritz Huber auf Lola seine Fans mächtig einheizen wird.

Alle freuen sich schon auf eine aufregende Saison mit vielen Zweikämpfen gegen die Zeit!

News aus anderen Motorline-Channels:

Berg-EM: Rechberg

Weitere Artikel:

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest

Weitere 10 Jahre Montreal

Formel 1 verlängert mit Kanada!

Obwohl der aktuelle Vertrag noch bis 2031 läuft, hat die Formel 1 die Vereinbarung mit Kanada vorzeitig um mehrere Jahre verlängert - Weitere zehn Jahre in Montreal

Rallycross, Fuglau: Vorschau

Rekordstarterfeld im Waldviertel

Mit den Rennen am 21. und 22. Juni nimmt der Meisterschaftszug erneut Fahrt auf. In fast allen Klassen sind die Top-Piloten nur durch wenige Punkte getrennt. Hochspannung in der MJP-Arena Fuglau ist so garantiert.

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

Le Mans 2025 – Tag 8

Die Parade der Fahrer

Am Freitag vor dem Rennen steht für die meisten Fahrer "nur" ein richtig öffentlicher Termin auf dem Programm an – und der ist seit 30 Jahren bei allen Piloten gleichermaßen beliebt, sodass er richtig zelebriert wird: Die Fahrerparade – in diesem Jubiläums-Jahr allerdings mit einer neuen Route durch die Innenstadt, wodurch viele beliebte Fotomotive der letzten Jahre nicht mehr in der bekannten Form realisierbar sind.