MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Histo-Cup: Salzburgring

Rekorde, Rekorde, Rekorde!

Neuer Nennungs-Rekord im Histo-Cup: Am kommenden Wochenende starten am Salzburgring unglaubliche 72 Autos, das ist absoluter Rekord!

Der Histo-Cup jagt einen Rekord nach dem anderen. Die Rennen der historischen Boliden werden einerseits immer spannender und ereignisreicher, das Interesse der Zuschauer wächst stetig und die Zahl der teilnehmenden Fahrer wird ebenfalls immer größer. Aktueller Höhepunkt: Nicht weniger als 72 (!) historische Fahrzeuge – so viele wie noch nie im Histo-Cup – werden am kommenden Wochenende am Salzburgring für packenden Rennsport sorgen.

Das attraktive Starterfeld sorgt jedoch nicht nur für jede Menge Action, die ausgewogene Aufteilung der beiden Läufe (36 Fahrzeuge nach Anhang K bzw. Histo-Cup Classic bis 2500 ccm im ersten Rennen, 36 Boliden nach Histo-Cup Classic bzw. Youngtimer im zweiten Lauf) bietet darüber hinaus für jeden Geschmack etwas.

Echte Feinschmecker kommen am Salzburgring besonders auf ihre Rechnung. Mit von der Partie ist diesmal nämlich Peter Mücke mit seinem aufregend schönen und zugleich 440 PS starken Gruppe 5 Ford Capri RS 3100. Er sorgt am Salzburgring für besonderen Flair, schließlich betreibt der Deutsche ein erfolgreiches Formel-3-Team aus dem seinerzeit auch der österreichische Formel-1-Crack Christian Klien hervorging und auch sein Sohn Stefan schlägt sich als Mercedes-Pilot in der deutschen Tourenwagenmeisterschaft überaus wacker.

Weitere heiße Kandidaten auf den Gesamtsieg sind naturgemäß die beiden Dominatoren vom Pannoniaring, zum einen der Wiener Zahnarzt Josef Piribauer auf dem Porsche 930 3,3 Turbo, zum anderen der Purkersdorfer Martin Sahl auf dem Ford Escort BDA. Gespannt sein kann man außerdem auch auf die Auftritte der beiden BMW M3-Piloten Wiesenauer und Mangelberger, auf Gerhard Jörg mit seiner Corvette und natürlich auf den Salzburger Michael Steffny, der die Tücken der anspruchsvollen Naturstrecke wie kaum ein anderer kennt.

Aufgrund der vielen Starter wird das große Feld auch diesmal geteilt, am Freitag stehen diverse Trainingseinheiten und das Qualifying am Programm. Die beiden Rennen am Samstag finden ab 10.50 bzw. 11.35 Uhr statt, die beiden Läufe am Sonntag starten ab 12.20 bzw. 13.05 Uhr.

News aus anderen Motorline-Channels:

Histo-Cup: Salzburgring

Weitere Artikel:

BMW war am Sonntag in Zandvoort das Maß der Dinge: Rene Rast feiert vor Schubert-Teamkollege Marco Wittmann einen Start-Ziel-Sieg - Thomas Preining wird Dritter

Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.

Le Mans 2025 – Tag 4

Auch das sind die 24h von Le Mans

Das bekannteste Langstrecken-Rennen der Welt hat gerade in den letzten Jahrzehnten neue Dimensionen erreicht. Mit 230.000 bis 250.000 Zuschauern sind Größenordnungen erreicht, die die Organisation vor neue Herausforderungen stellen. Digitalisierung ist dann ein Wort, dass gern gebraucht wird – dann folgt ein großes ABER.

Hyperpole 24h Le Mans 2025

Cadillac besetzt erste Reihe komplett

Plätze eins und zwei für die Jota-Cadillacs in der Startaufstellung für die 24 Stunden von Le Mans! - Mick Schumacher startet aus Top 10 - Ferrari erschreckend schwach

Hintergründe zu den DTM-Rennen 3 & 4 am Lausitzring

DTM: Ausgeglichenheit pur

Das Feld der 24 Piloten machte auf dem Lausitzring deutlich, warum die Serie ihren Ruf als besonders Wettbewerbs-intensiv aufs Neue gerecht wird. Im Qualifying für das erste Rennen war Tom Kalender auf Platz 22 exakt 0,963 Sekunden hinter Polesetter Lucas Auer. Jack Aitken im Ferrari 296 GT3 holt am Sonntag Pole und Sieg.

Fernando Alonso freut sich auf das spanische Publikum: Wie oft ihn das allerdings noch zu sehen bekommt, lässt er offen - für seine Zukunft "gibt es keine Garantie"