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Histo-Cup: Salzburgring

Rekorde, Rekorde, Rekorde!

Neuer Nennungs-Rekord im Histo-Cup: Am kommenden Wochenende starten am Salzburgring unglaubliche 72 Autos, das ist absoluter Rekord!

Der Histo-Cup jagt einen Rekord nach dem anderen. Die Rennen der historischen Boliden werden einerseits immer spannender und ereignisreicher, das Interesse der Zuschauer wächst stetig und die Zahl der teilnehmenden Fahrer wird ebenfalls immer größer. Aktueller Höhepunkt: Nicht weniger als 72 (!) historische Fahrzeuge – so viele wie noch nie im Histo-Cup – werden am kommenden Wochenende am Salzburgring für packenden Rennsport sorgen.

Das attraktive Starterfeld sorgt jedoch nicht nur für jede Menge Action, die ausgewogene Aufteilung der beiden Läufe (36 Fahrzeuge nach Anhang K bzw. Histo-Cup Classic bis 2500 ccm im ersten Rennen, 36 Boliden nach Histo-Cup Classic bzw. Youngtimer im zweiten Lauf) bietet darüber hinaus für jeden Geschmack etwas.

Echte Feinschmecker kommen am Salzburgring besonders auf ihre Rechnung. Mit von der Partie ist diesmal nämlich Peter Mücke mit seinem aufregend schönen und zugleich 440 PS starken Gruppe 5 Ford Capri RS 3100. Er sorgt am Salzburgring für besonderen Flair, schließlich betreibt der Deutsche ein erfolgreiches Formel-3-Team aus dem seinerzeit auch der österreichische Formel-1-Crack Christian Klien hervorging und auch sein Sohn Stefan schlägt sich als Mercedes-Pilot in der deutschen Tourenwagenmeisterschaft überaus wacker.

Weitere heiße Kandidaten auf den Gesamtsieg sind naturgemäß die beiden Dominatoren vom Pannoniaring, zum einen der Wiener Zahnarzt Josef Piribauer auf dem Porsche 930 3,3 Turbo, zum anderen der Purkersdorfer Martin Sahl auf dem Ford Escort BDA. Gespannt sein kann man außerdem auch auf die Auftritte der beiden BMW M3-Piloten Wiesenauer und Mangelberger, auf Gerhard Jörg mit seiner Corvette und natürlich auf den Salzburger Michael Steffny, der die Tücken der anspruchsvollen Naturstrecke wie kaum ein anderer kennt.

Aufgrund der vielen Starter wird das große Feld auch diesmal geteilt, am Freitag stehen diverse Trainingseinheiten und das Qualifying am Programm. Die beiden Rennen am Samstag finden ab 10.50 bzw. 11.35 Uhr statt, die beiden Läufe am Sonntag starten ab 12.20 bzw. 13.05 Uhr.

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