MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Steirischer Bergrallyecup: St. Andrä/Kitzeck

Michael Kogler unzufrieden

Beim letzten Rennen vor der Sommerpause wurde der 18jährige Melker Michi Kogler „nur“ Dritter im Ignis-Cup und war mit seiner Leistung unzufrieden.

Bei traumhaftem Wetter und in wunderschöner Landschaft wurde auf der steirischen Weinstraße in Kitzeck der fünfte Lauf zum Suzuki Ignis-Cup durchgeführt.

Bei diesem Bergrennen, welches gleichzeitig zur österreichischen Bergmeisterschaft zählt, konnte Kogler im ersten Training gleich einmal jubeln. Er fuhr seinen Konkurrenten auf der zwei Kilometer langen Bergstraße über eine Sekunde davon. Bei den weiteren Zeitläufen aber holten seine neun Mitstreiter aber mächtig auf und der Dark Dog-Pilot musste sich mit Rang drei hinter Dieter Kienbacher und Markus Leeb begnügen. Es fehlten nach den drei Wertungsläufen zwar nur 1,5 Sekunden auf den Sieg, aber der Youngstar war über seinen dritten Platz mächtig enttäuscht.

Vater Gottfried Kogler war ebenfalls wieder einmal am Start und holte sich auf einem Mitsubishi Lancer EVO VI die Gruppe-N-Wertung.

Der nächste Einsatz der Beiden erfolgt Ende Juli in Bistrica, Slowenien, wo Vater und Sohn die lange österreichische Rennpause überbrücken möchten und bei einem Berg-Europameisterschaftslauf an den Start gehen werden. Gottfried Kogler tritt dort mit seinem altbewährten Gruppe-A-Mitsubishi an, welchen der Ungar Krisztian Hideg in der österreichischen und ungarischen Rallye-Staatsmeisterschaft fährt. Und Michael Kogler wird erstmals mit einem Gruppe-N-Mitsubishi – mit dem sein Vater in Kitzeck fuhr – an den Start gehen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Steirischer Bergrallyecup: St. Andrä/Kitzeck

Weitere Artikel:

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.

Le Mans 2025 – Tag 10

Renn-Sonntag: Was für ein Ergebnis!

Konnten anfangs Cadillac, Peugeot und Porsche im Kampf um die Spitze noch mithalten, wurde im Verlauf des Rennens eines immer mehr deutlich: Ferrari hatte sich zuvor nicht zu weit in die Karten schauen lassen – stattdessen haben die Italiener ganz einfach „ihr Ding“ durchgezogen, um den dritten Erfolg in einer Reihe einzufahren. Richard Lietz mit GT3-Sieg!

24h Nürburgring: Top-Qualifying

"Grello"-Porsche auf der Pole

Poleposition für "Grello" bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2025! - Kevin Estre macht Kevin-Estre-Dinge - Zweistündige Pause nach heftigem Vanthoor-Unfall

24 Nürburgring 2025: BoP

Ewiges Thema Balance of Performance

Wie bereits bei den 24h von Le Mans zu beobachten: Auch rund eine Woche später ließen sich weder die Fahrer noch die Teams und Hersteller auf der Nordschleife nicht wirklich in die Karten schauen, denn die „allseits beliebte“ Balance of Performance (BoP) schwebte insbesondere wieder über den GT-3-Boliden.

Le Mans 2025 – Tag 9

Renn-Samstag: Un-erwarteter Auftakt

Zur Geisterstunde bei den 24 Stunden von Le Mans sind bei den um den Gesamtsieg fahrenden HyperCars einige Überraschungen zu vermelden. Ferrari vorn – im Wechsel der Boxenstopp-Strategien mit gleich zwei Boliden – dahinter der Rest des Feldes. In der LMP 2 und bei den GT3 jeweils eine ähnliche Situation, die die zuvor gezeigte Performance belegte.