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Knapp am Podium vorbei!

Der Badener Lukas Lichtner-Hoyer verfehlte mit seinen drei Kollegen das Podium nur knapp, doch man ist auch mit Klassen-Rang vier zufrieden.

Lukas Lichtner-Hoyer hat die 24-Stunden von Spa geschafft! Mit seinen Partnern, den Wienern Thomas Gruber und Klaus Engelhorn, sowie dem belgischen Lokalmatador Armand Fumal, landete der Badener auf einem BMW M3 von Duller-Motorsport heute auf Rang 22 im Gesamtklassement, und verpasste als Vierter das Podium in der Klasse „G2“ nur knapp!

„Wenn du bei einem 24-Stunden-Rennen die Zielflagge siehst, hast du eigentlich schon sehr viel erreicht“, freute sich Lichtner-Hoyer, der dennoch dem Podiumsplatz ein wenig nachtrauert: „Den hätten wir heute auch sicher geschafft. Leider hatten wir in der früh ein Problem mit einer festsitzenden Radmutter. Das hat uns eine Stunde Reparaturzeit und den dritten Platz in der Klasse gekostet. Aber insgesamt darf man nicht unzufrieden sein.“

Happy auch Thomas Gruber: „Wir haben im Rahmen unserer Möglichkeiten fast das Optimum herausgeholt. Unser großes Plus war die Konstanz. Damit konnten wir die – gegenüber der direkten Konkurrenz - fehlende Motorleistung ein bisschen ausgleichen.“

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