MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Knapp am Podium vorbei!

Der Badener Lukas Lichtner-Hoyer verfehlte mit seinen drei Kollegen das Podium nur knapp, doch man ist auch mit Klassen-Rang vier zufrieden.

Lukas Lichtner-Hoyer hat die 24-Stunden von Spa geschafft! Mit seinen Partnern, den Wienern Thomas Gruber und Klaus Engelhorn, sowie dem belgischen Lokalmatador Armand Fumal, landete der Badener auf einem BMW M3 von Duller-Motorsport heute auf Rang 22 im Gesamtklassement, und verpasste als Vierter das Podium in der Klasse „G2“ nur knapp!

„Wenn du bei einem 24-Stunden-Rennen die Zielflagge siehst, hast du eigentlich schon sehr viel erreicht“, freute sich Lichtner-Hoyer, der dennoch dem Podiumsplatz ein wenig nachtrauert: „Den hätten wir heute auch sicher geschafft. Leider hatten wir in der früh ein Problem mit einer festsitzenden Radmutter. Das hat uns eine Stunde Reparaturzeit und den dritten Platz in der Klasse gekostet. Aber insgesamt darf man nicht unzufrieden sein.“

Happy auch Thomas Gruber: „Wir haben im Rahmen unserer Möglichkeiten fast das Optimum herausgeholt. Unser großes Plus war die Konstanz. Damit konnten wir die – gegenüber der direkten Konkurrenz - fehlende Motorleistung ein bisschen ausgleichen.“

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: 24h Spa-Francorchamps

Weitere Artikel:

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren

Suzuka steht Kopf: Verstappen holt Pole für Honda mit einer Runde für die Ewigkeit, schlägt die starken McLaren-Fahrer und tröstet über Tsunodas Q2-Aus hinweg

GP von Bahrain: Qualifying

Piastri holt Pole vor Russell

Das war knapper als gedacht: Lando Norris im Sachir-Qualifying nur auf P6, Mercedes stärker als gedacht - aber Oscar Piastri liefert auf den Punkt ab und fährt auf P1

Lando Norris spricht über sein fehlendes Selbstvertrauen, das ihn trotz WM-Führung plagt - Er weiß, dass er sich die guten Seiten stärker bewusst machen muss

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen