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Schnellster Porsche nach einem Viertel des Rennens

Renauer Motorsport erzielt in der 6-Stundenwertung bestes Ergebnis.

Trotz massiver Reifenprobleme überzeugte nach sechs Stunden Renndauer die Fahrerbesetzung von Renauer Motorsport in der FIA GT-Weltmeisterschaft.

Das Quartett Manfred Jurasz (A), Wolfgang Kaufmann (D), Luca Moro (IT) und Darryl O’Young (HK) schaffte es in Spa-Francorchamps als schnellster Porsche den Sprung auf Rang sechs in der GT 2-Klasse. Nur die leistungsstärkeren Ferraris liegen von der Motorsportmannschaft aus Neunkirchen.

„Das Auto läuft wie ein Uhrwerk, die Abstimmung ist uns bestens gelungen und auch in der Pilotenauswahl haben wir die richtige Wahl getroffen“, freut sich Teamchef Sepp Renauer über die drei Zähler in der FIA-Zwischenwertung, die nach sechs, zwölf und 24-Stunden abgerechnet wird.

Manfred Jurasz musste als erster der Mannschaft den Rundkurs bei wechselnden Bedingungen in Angriff nehmen. „Manfred ist ein alter Hase, der hat mit dem Wechsel von Tag auf Nacht keine Schwierigkeiten“, will das Team in dieser Gangart weiterfighten.

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