MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Schnellster Porsche nach einem Viertel des Rennens

Renauer Motorsport erzielt in der 6-Stundenwertung bestes Ergebnis.

Trotz massiver Reifenprobleme überzeugte nach sechs Stunden Renndauer die Fahrerbesetzung von Renauer Motorsport in der FIA GT-Weltmeisterschaft.

Das Quartett Manfred Jurasz (A), Wolfgang Kaufmann (D), Luca Moro (IT) und Darryl O’Young (HK) schaffte es in Spa-Francorchamps als schnellster Porsche den Sprung auf Rang sechs in der GT 2-Klasse. Nur die leistungsstärkeren Ferraris liegen von der Motorsportmannschaft aus Neunkirchen.

„Das Auto läuft wie ein Uhrwerk, die Abstimmung ist uns bestens gelungen und auch in der Pilotenauswahl haben wir die richtige Wahl getroffen“, freut sich Teamchef Sepp Renauer über die drei Zähler in der FIA-Zwischenwertung, die nach sechs, zwölf und 24-Stunden abgerechnet wird.

Manfred Jurasz musste als erster der Mannschaft den Rundkurs bei wechselnden Bedingungen in Angriff nehmen. „Manfred ist ein alter Hase, der hat mit dem Wechsel von Tag auf Nacht keine Schwierigkeiten“, will das Team in dieser Gangart weiterfighten.

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: 24h Spa-Francorchamps

Weitere Artikel:

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport

Max Verstappen an Journalist

"Du würdest dir in die Hosen machen!"

Max Verstappen lässt sich in der FIA-Pressekonferenz wieder zu flapsigen Aussagen hinreißen, kassiert diesmal aber keine Strafe für schlechtes Benehmen

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren

Suzuka steht Kopf: Verstappen holt Pole für Honda mit einer Runde für die Ewigkeit, schlägt die starken McLaren-Fahrer und tröstet über Tsunodas Q2-Aus hinweg

Vorschlag für mehr Spannung

Alle drei Reifen-Mischungen als Pflicht?

Die Diskussionen um den niedrigen Reifenverschleiß und die "Dirty Air" gehen weiter: George Russell hat eine Idee, Routinier Fernando Alonso winkt hingegen ab

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.