MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Wichtige Punkte für das Lechner-Team

Patrick Huisman und Alessandro Zampedri holten nach Problemen im Training im Rennen mit den Rängen 7 und 8 noch das Maximum heraus.

„Wir hatten im Training ein Problem an der Hinterachse, daher mussten wir uns mit den Startplätzen 11 für Zampedri und 12 für Huisman begnügen. Bei der extremen Dichte im Porsche-Supercup ist von dort kommend ein Spitzenrang unmöglich – ich bin daher mit den Platzierungen absolut nicht unzufrieden“, meinte Teamchef Walter Lechner senior nach dem Rennen.

Dies umso mehr, da beide Piloten exakt das taten, was sich ihr Boss von ihnen erwartete: Sie attackierten, ohne die Boliden in Gefahr zu bringen. „Patrick und Alessandro haben gezeigt, dass sie absolute Top-Profis sind, die wissen, was wann zu tun ist. Wir werden jetzt alles unternehmen, um die kleinen Probleme, die uns diesmal zurück geworfen haben, in den Griff zu bekommen – dann sollten wir bald wieder dort sein, wo wir letztes Jahr waren“ analysierte Walter Lechner. Dazu plant die Salzburger Truppe kurzfristige Testfahrten in der kommenden Woche.

Den Sieg in Imola holte sich der Brite Richard Westbrook, der nach einem Ausfall des bisherigen Tabellenführers Uwe Alzen (D) auch die Führung in der Gesamtwertung des Porsche Supercups übernahm.

News aus anderen Motorline-Channels:

Porsche Supercup: Imola

Weitere Artikel:

DTM Hockenheim – die besten Bilder

Große Galerie vom DTM-Finale in Hockenheim

Was für Entscheidungen: Das Saisonfinale der DTM bescherte Zuschauern und Insidern zwar mit einem Titelträger – Ayhancan Güven – aber hinterließ dennoch eine Menge von kleinen und größeren Fragezeichen, auf die es vielleicht noch in den nächsten Wochen einige nachvollziehbare Antworten geben wird.

Sabotage-Verdacht gegen Red Bull

Strafe für Red Bull: Was wirklich geschah

Max Verstappen gewinnt in Austin, aber es gibt Ärger für Red Bull: Eine Aktion vor dem Start sorgt für eine hohe Geldstrafe und Spekulationen über eine Sabotage

Race Of Austrian Champions: Vorschau

Mega hochkarätiges Starterfeld beim ROAC

Mehr als 15 Staatsmeister, Meister und „Champions“ - aus Rallycross, Rallye, Bergrallye usw. sind bei der 16. Ausgabe des Race of Austrian Champions dabei und unterstreichen dadurch die hohe Qualität des Starterfeldes.