MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Lietz: Erster Sieg des Jahres

Nach einem fehlerlosen Rennen gewinnen Richard Lietz und Gianluca Roda den dritten Lauf zur GT Open in Valencia.

Roda hatte den weiss-blauen Autorlando-Porsche 911 GT3 RSR für das erste Rennen am Samstag auf Platz 14 qualifiziert. Als dann am Nachmittag ein Gewittersturm über Valencia niederging, wurden die Bedingungen äusserst schwierig.

Es kam zum lebhaftesten Rennen der noch jungen Saison, und es gab überraschende Sieger.

Roulette

Schon in Runde eins ist der Traum vom Spitzenplatz für fünf Teams zu Ende. Diverse Dreher sorgen für Konfusion im Feld und das Safety-Car geht für 4 Runden auf die Strecke.

Nach dem Wechsel macht sich Richard Lietz mit einem Rückstand von 1 Minute 30 auf die Jagd nach der Spitze. In Runde 22 wird er bereits auf Platz 2 geführt.

Nach 28 Runden geht er am führenden Ferrari von Frezza vorbei und macht die Sensation perfekt: Sieg von Startplatz 14!

Sonntag

Beim Sonntagsrennen ist das Erfolgsduo nicht so glücklich unterwegs. Eine technische Panne und Richard Lietz muss seinen Platz in der ersten Startreihe aufgeben und aus der Boxenstrasse ins Rennen gehen.

Der Ybbsitzer wird seinem Ruf, einer der Schnellsten im Starterfeld zu sein, voll gerecht und kommt von ganz hinten bis auf Platz sieben vor. Ein Getriebeproblem verhindert aber einen Spitzenplatz und Gianluca Roda fährt nach der Übergabe auf Platz 12 ins Ziel.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Liam Lawson wird bei den Racing Bulls 2026 eine weitere Chance erhalten und einen neuen Teamkollegen bekommen: Arvid Lindblad gibt sein Formel-1-Debüt

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur

Formel 1 Katar: Sprint

Piastri siegt und holt auf Norris auf

Es wird wieder enger in der Formel-1-Fahrerwertung: Oscar Piastri gewinnt den Sprint in Katar und reduziert seinen WM-Rückstand auf Lando Norris

Geheimplan für 24h Nürburgring?

Verstappen testet Mercedes-AMG GT3

Warum Max Verstappen in Estoril einen AMG-Boliden mit Red-Bull-Logos testete, wie sein Mercedes-Plan für die Nordschleife aussieht und wovon der Start 2026 abhängt