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Guter Saisonstart: Rang 6 für Jetalliance Racing

Trotz Reifen-Trouble und dubioser Zeitstrafe: JAR holt etliche Plätze auf und kommt auf P6 als beste österreichische Crew ins Ziel.

Guter Saisonstart für Jetalliance Racing: Lukas Lichtner-Hoyer, Ryan Sharp (SCO), Alex Müller (D), Thomas Gruber und Vitus Eckert belegten mit ihrem Porsche 997 beim 24-Stunden-Rennen in Dubai unter 75 gestarteten Teams den sechsten Gesamtrang, sind damit zugleich auch das erfolgreichste österreichische Team!

Der Sieg in Dubai ging an das Deutsche Team Land Motorsport, an der Spitze mit Carsten Tilke, dem Sohn des Grand Prix-Strecken-Architekten Hermann Tilke.

Lukas Lichtner-Hoyer: „Wenn man bei einem 24-Stunden-Rennen die Zielflagge sieht, ist das immer ein Erfolg. Wenn man dazu noch bestes österreichisches Team wird, ist die Freude umso größer. Zumal es uns im vierten Anlauf erstmals gelungen ist, das Rennen zu beenden."

Dennoch hadert man bei Jetalliance Racing etwas mit dem Schicksal – denn mit etwas Glück wäre noch weit mehr möglich gewesen, lag man doch in der Nacht bereits an dritter Stelle, und bis kurz vor Rennschluss auf Platz 5.

LLH: „Wir haben uns in der Nacht kontinuierlich verbessert, sind bis auf Platz 3 vorgekommen. Dann hatten wir etwas Pech – zuerst gab es eine Zeitstrafe wegen Speeding aus der Box, dann hatte Ryan Sharp einen Reifenschaden.

Das hat uns auf Rang 5 zurück geworfen. Und zwei Runden vor dem Ende bekamen wir eine sehr dubiose Zeitstrafe, die uns einen Platz kostete. Alles in allem aber trotzdem ein sehr positiver Auftritt. Ein Lob an das ganze Team.“

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