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LMS: Nürburgring

1000 Kilometer zurück an die Spitze

Richard Lietz hat beim "Ersatz-Heimrennen" ein klares Ziel – das Team Proton-Felbermayr muss wieder an die Tabellenführung!

Beim vorletzten Lauf zur Le Mans Series auf der Grand Prix-Strecke des Nürburgrings startet Richard Lietz mit seinem Partner Marc Lieb mangels österreichischer Rennstrecke zu seinem "Heimrennen".

Das Ziel der beiden ist klar definiert: Zurück an die Spitze der Meisterschaftswertung der Le Mans Series!

Richard Lietz: "Es ist schön, wieder auf den Nürburgring zu kommen. Die Strecke und die ganze Region haben große Motorsporttradition - und wir haben dort schon sehr viele Porsche-Siege gefeiert. Hier habe ich mein erstes Rundstreckenrennen bestritten. Der Kurs ist sehr anspruchsvoll, was die Abstimmung angeht. Es gibt sehr schnelle, flüssige Passagen, in denen es vor allem auf die Aerodynamik ankommt, aber auch ein enges Stück nach der ersten Kurve, in der es um mechanische Traktion geht. Eines ist klar: Wir kommen hierher, um die Meisterschaftsführung wieder ins Team Felbermayr-Proton und zu Porsche zurückzuholen."

Marc Lieb ergänzt: "Wir sind auf jeden Fall ausgezeichnet gerüstet. An der Algarve hat Richard ja nicht nur die Pole-Position geholt, wir sind auch bei unserer Aufholjagd die schnellste Rennrunde gefahren. Das zeigt, wie stark der 911 GT3 RSR mit den neuen Reifen ist."

Das Rennen wird am Sonntag, 23. August um 12.30 Uhr gestartet und nach 195 Runden oder maximal sechs Stunden abgewinkt.

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Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.

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