MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
FIA-GT: 24h Spa

Jetalliance Racing: Der nächste Klassiker ruft

Im Gegensatz zu Le Mans wird bei den 24h von Spa am 25./26. Juli nicht der Aston Martin, sondern der Porsche 997 Cup eingesetzt.

Der nächste Klassiker ruft – und Jetalliance Racing ist dabei! Die Fahrerbesetzung hat sich etwas verändert: Gleich bleibt Teameigner Lukas Lichtner-Hoyer, neu dabei sind sein Freund und Anwalt Vitus Eckert (er feierte diese Woche seinen 40. Geburtstag) aus Baden – und: Ryan Sharp!

Der Schotte konnte kurzfristig verpflichtet werden, da sein derzeitiger Brötchengeber, KplusK Motorsport, überraschend die Nennung für Spa zurück gezogen hat. Man startet mit dme Porsche in der Klasse G2.

Lukas Lichtner-Hoyer: „Es hat sich zwar das Fahrzeug und die Besetzung geändert – nicht aber unser Leitspruch. Wir wollen, wie schon in Le Mans, konstant schnell fahren und die Zielflagge passieren. Und dann schauen wir, was dabei heraus kommt. Wenn’s wieder ein Podiumsplatz in der Klasse G2 werden sollte, wärs umso schöner“

Sozusagen zum Aufwärmen geht’s davor noch nach Oschersleben, wo Lichtner-Hoyer – aber auch sein Le Mans Partner Thomas Gruber, auf dem EuroSpeedway am Sonntag bei einem weiteren Lauf zum Porsche Sportscup im Einsatz sind.

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: 24h Spa

Weitere Artikel:

Der frühere Formel-1-Pilot Adrian Sutil wurde am Donnerstag verhaftet und sitzt derzeit in Baden-Württemberg im Gefängnis - Es ist nicht sein erster Konflikt

AMF Motorsportler des Jahres

Supermoto Team Motorsportler des Jahres

Das österreichische Supermoto of Nations Team erhält die Auszeichnung für sensationellen WM-Sieg; weitere Auszeichnungen für Richard Lietz und Fabian Perwein – Ehrung am 17.Jänner 2026

Formel 1 Katar: Sprint

Piastri siegt und holt auf Norris auf

Es wird wieder enger in der Formel-1-Fahrerwertung: Oscar Piastri gewinnt den Sprint in Katar und reduziert seinen WM-Rückstand auf Lando Norris

Fehlerliste immer länger

Ist der Druck zu groß für McLaren?

McLaren hätte den Fahrertitel längst in der Tasche haben müssen - Warum Teamchef Andrea Stella die jüngsten Fehler aber nicht als alarmierendes Zeichen sieht