MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Neuer Ersatzpilot für RBR

Brandon Hartley, für manche rein optisch der „neue James Hunt“, übergibt seinen Posten als RBR-Ersatzpilot routinemäßig an Jaime Alguersuari.

Die beiden Formel-1-Teams von Red Bull bekommen in dieser Saison bereits ihren dritten Ersatzfahrer: Nachdem die Rolle zunächst noch von David Coulthard eingenommen wurde, ging sie an den jungen Neuseeländer Brendon Hartley über. In den verbleibenden Rennen wird mit Jaime Alguersuari ein spanisches Nachwuchstalent zum Zug kommen.

Alguersuari ist 19 Jahre alt und krönte sich 2008 zum jüngsten Formel-3-Champion aller Zeiten in der Britischen Meisterschaft. Derzeit tritt er in der Renault-World-Series an. Bei dem Wechsel handelt es sich nicht um eine Ausbootung von Blondschopf Hartley, sondern vielmehr um eine reguläre Rotation, denn Red Bull möchte möglichst viele Nachwuchstalente aus dem hauseigenen Juniorenkader Formel-1-Luft schnuppern lassen.

Aufgrund des Testverbots während der Rennsaison bedeutet die Nominierung für Alguersuari keine tatsächliche Fahrzeit im Cockpit, sondern lediglich die Gelegenheit, in verschiedenen Briefings mit dem Team Erfahrungen zu sammeln und den Stammpiloten bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen.

Hartley wird sich nun wieder auf seine Aufgaben in der Formel-3-Euroserie konzentrieren.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur

Formel 1 Katar: Sprint

Piastri siegt und holt auf Norris auf

Es wird wieder enger in der Formel-1-Fahrerwertung: Oscar Piastri gewinnt den Sprint in Katar und reduziert seinen WM-Rückstand auf Lando Norris

Überraschung bei Aston Martin

Adrian Newey ist der neue Teamchef!

Der Formel-1-Rennstall Aston Martin macht Stardesigner Adrian Newey zum neuen Teamchef für 2026 - Noch-Teamchef Andy Cowell bekommt neue Rolle

Schumacher über Cadillac-Absage

Trotz IndyCar-Engagement: F1-Traum nicht vorbei

Kein Formel-1-Comeback, aber auch kein Abschied: Mick Schumacher erklärt, warum der Wechsel in die IndyCar-Serie seine Formel-1-Ambitionen nicht beendet

Williams bringt beim drittletzten Saisonrennen 2025 seine nächste Sonderlackierung an den Start - In Las Vegas setzt man dieses Mal auf einen schwarzen FW47