MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
René Mähr wieder in der Superstock 1000 WM

Weiter geht’s

Seit dem Rennen in Magny Cours, als er knapp einen Stockerlplatz verpasste, weiß die Konkurrenz, dass mit "Night-Mähr" zu rechnen ist.

Schon in der vergangenen Rennsaison konnte René Mähr mit einigen Erfolgen aufzeigen. Nachdem das Motorrad gerade rechtzeitig zum WM-Start fertig wurde, leistete das Team eine fabelhafte Arbeit über die gesamte Rennsaison um den Zeitvorsprung der Konkurrenz einzuholen.

Der Saisonabschluss in Portimao hätte dann nicht besser kommen können. René sichert sich den 3. Startplatz und donnert mit Hole-Shot in die erste Kurve. Wer auf Eurosport 2 live dabei war, kann sich bestimmt noch an die extrem spannenden Zweikampf erinnern und an englische Moderatoren die verzweifelt versucht haben, "Mähr" richtig auszusprechen...

Langsam wird sich das Fahrerlager an den Namen gewöhnen müssen, denn René Mähr startet auch in der Saison 2010 auf der Suzuki GSX-R1000 in den Kampf um die Krone des Superstock 1000 Weltmeisters.

"Never change your winning team"

Getreu diesem Motto ist das Umfeld des jungen Nachwuchspiloten aufgestellt. Neben Vater Kurt Mähr, Markus Gorbach und Martin Gopp kann René auch weiterhin auf die Unterstützung von Suzuki Austria zählen. Der Aufwärtstrend nach den letzten beiden Rennen 2009 ist eindeutig vorgezeichnet.

Die Zielsetzung auch mehr als klar: "Es geht darum Podestplätze einzufahren und auch der Gewinn der Meisterschaft ist ein klar definiertes Ziel für die Saison 2010", so René Mähr mit der Kampfansage für seine Kollegen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Die Staatsmeisterschaft geht am Feiertag weiter

Vorschau St. Pölten Classic

Am 15. August wird der Lauf in St. Pölten abgehalten. Es gibt Wertungen für Oldtimer, Youngtimer, Jungwagen, Neuwagen und speziell für alle Mazda MX-5. Der neue Name des Events ist dennoch "St. Pölten Classic".

MotoGP Balaton 2025

Marc Marquez dominiert weiter

Auch in Ungarn gewinnt Marc Marquez den Sprint und den Grand Prix und ist eine Klasse für sich - Pedro Acosta (KTM) und Marco Bezzecchi (Aprilia) auf dem Podest

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

Was sich 2026 beim DTM-Kalender ändert, worauf das zurückzuführen ist, und wie es in der kommenden Saison mit neuen Kursen und Überschneidungen aussieht