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ALMS/ILMC: Road Atlanta

ILMC: Vorletzter Lauf in Road Atlanta

Mit dem „Petit Le Mans“ in den USA steigt am kommenden Wochenende der vorletzte Lauf zum Intercontinental Le Mans Cup. Lotus Jetalliance ohne Karl Wendlinger . . .

Mit dabei bei diesem Klassiker natürlich auch Lotus Jetalliance – leider ohne Karl Wendlinger! Sowohl Teameigner Lukas Lichtner-Hoyer, als auch der Ex-Formel-1-Pilot hätten die Zusammenarbeit gerne fortgesetzt. Gescheitert ist sie an einem zeitlichen Engpass. Denn Wendlinger war beim Formel-1-Grand Prix in Singapur wieder als Co-Kommentator im ORF im Einsatz, hätte aber schon am Montag in den USA sein müssen.

Karl Wendlinger: „Ein Ding der Unmöglichkeit, zumal die Reisestrapazen sehr groß gewesen wären. Schade drum, vielleicht klappt es ein anderes Mal wieder.“

Lukas Lichtner-Hoyer: „Mir tut es sehr leid. Denn das Kurz-Comeback von Karl im Team ist allerorts sehr positiv aufgenommen worden. Karl war schon nach wenigen Runden auf guten Zeiten, obwohl er mit dem Lotus Evora GTE noch nie gefahren ist.“

Dadurch musste Teamchef Jan Kalmar schnell handeln. Seine Entscheidung: Der Däne David Heinemaier-Hansson, in Silverstone erstmals bei Lotus Jetalliance im „64er“ Evora, steigt nach seiner guten Vorstellung quasi auf, wird mit James Rossiter und Johnny Mowlem (beide GB) das sogenannte Profi-Auto mit der Startnummer 65 pilotieren.

Dazu gibt es mit Kasper Jensen einen weiteren Neuzugang im niederösterreichischen Team: Er sitzt in Road Atlanta mit Martin Rich (GB) und Oskar Slingerland (NL) im Lotus Evora GTE mit der Nummer 64.
Ziel von Lotus Jetalliance bei diesem, über zehn Stunden führenden Rennen ist es erneut, beide Autos ins Ziel zu bringen.

Jan Kalmar: „Es wurden erneut ein paar Kleinigkeiten an den Autos verbessert. Ich bin zuversichtlich, dass wir unser Minimalziel erreichen.“

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