MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ALMS/ILMC: Road Atlanta

ILMC: Vorletzter Lauf in Road Atlanta

Mit dem „Petit Le Mans“ in den USA steigt am kommenden Wochenende der vorletzte Lauf zum Intercontinental Le Mans Cup. Lotus Jetalliance ohne Karl Wendlinger . . .

Mit dabei bei diesem Klassiker natürlich auch Lotus Jetalliance – leider ohne Karl Wendlinger! Sowohl Teameigner Lukas Lichtner-Hoyer, als auch der Ex-Formel-1-Pilot hätten die Zusammenarbeit gerne fortgesetzt. Gescheitert ist sie an einem zeitlichen Engpass. Denn Wendlinger war beim Formel-1-Grand Prix in Singapur wieder als Co-Kommentator im ORF im Einsatz, hätte aber schon am Montag in den USA sein müssen.

Karl Wendlinger: „Ein Ding der Unmöglichkeit, zumal die Reisestrapazen sehr groß gewesen wären. Schade drum, vielleicht klappt es ein anderes Mal wieder.“

Lukas Lichtner-Hoyer: „Mir tut es sehr leid. Denn das Kurz-Comeback von Karl im Team ist allerorts sehr positiv aufgenommen worden. Karl war schon nach wenigen Runden auf guten Zeiten, obwohl er mit dem Lotus Evora GTE noch nie gefahren ist.“

Dadurch musste Teamchef Jan Kalmar schnell handeln. Seine Entscheidung: Der Däne David Heinemaier-Hansson, in Silverstone erstmals bei Lotus Jetalliance im „64er“ Evora, steigt nach seiner guten Vorstellung quasi auf, wird mit James Rossiter und Johnny Mowlem (beide GB) das sogenannte Profi-Auto mit der Startnummer 65 pilotieren.

Dazu gibt es mit Kasper Jensen einen weiteren Neuzugang im niederösterreichischen Team: Er sitzt in Road Atlanta mit Martin Rich (GB) und Oskar Slingerland (NL) im Lotus Evora GTE mit der Nummer 64.
Ziel von Lotus Jetalliance bei diesem, über zehn Stunden führenden Rennen ist es erneut, beide Autos ins Ziel zu bringen.

Jan Kalmar: „Es wurden erneut ein paar Kleinigkeiten an den Autos verbessert. Ich bin zuversichtlich, dass wir unser Minimalziel erreichen.“

News aus anderen Motorline-Channels:

ALMS/ILMC: Road Atlanta

Weitere Artikel:

Red-Bull-Beben geht weiter

Verliert Verstappen weitere Bezugsperson?

Red Bull droht der nächste prominente Abgang: Max Verstappens Renningenieur Gianpiero Lambiase verhandelt offenbar mit der Konkurrenz

WEC Hypercar und IMSA GTP

Wer für 2026 Updates bringt und wer nicht

Vollständige Übersicht, welche Hypercar- und GTP-Hersteller für das Langstreckenjahr 2026 Upgrades an ihren Boliden planen und welche nicht

F1 Qualifying Abu Dhabi

Verstappen knackt die McLaren!

Max Verstappen hat sich die Poleposition zum Formel-1-Rennen in Abu Dhabi gesichert - Lando Norris und Oscar Piastri lauern dahinter auf zwei und drei

Max Verstappen ist weiterhin der Meinung, dass Red Bull Liam Lawson mehr Zeit hätte geben sollen - Auch für Nachfolger Yuki Tsunoda sei es "schwierig" gewesen