MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
GT Open: Magny Cours

Der Neuaufbau des 458 Italia war nicht zu schaffen . . .

Philipp Peter muss diesmal mit dem alten Ferrari an den Start gehen – der neue wird nach dem Crash in Imola komplett neu aufgebaut.

Foto: PHP Racing

Seit heute ist es Gewissheit: Philipp Peter und sein Partner Michael Broniszewski müssen am Wochenende bei der zweiten Station zu den GT Open 2011 in Magny Cours mit dem alten Ferrari 430 ran.

Denn wie befürchtet, war der Neuaufbau des "458 Italia", mit dem Broniszewski in Imola den schweren Crash hatte, in nur zwei Wochen trotz grösster Bemühungen vom Team Kessel Racing nicht zu schaffen!

Philipp Peter: "Für uns natürlich sehr bitter. Denn dem 458 Italia wäre die Strecke in Magny Cours mit den vielen schnellen Passagen sicher sehr entgegen gekommen. Aber was soll's, wir müssen damit leben und einfach versuchen, das beste aus der Geschichte herauszuholen. Heißt, wir müssen noch intensiver ran gehen, um in die Punkteränge fahren zu können. Denn nach dem Nuller in Imola sind wir jetzt schon etwas unter Zugzwang."

Der neu aufgebaute 458 Italia wird dann wieder bei den offiziellen Testfahrten der GT Open am 25. und 26. Mai auf dem Red Bull Ring in Spielberg

News aus anderen Motorline-Channels:

GT Open: Magny Cours

Weitere Artikel:

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Vorschlag für mehr Spannung

Alle drei Reifen-Mischungen als Pflicht?

Die Diskussionen um den niedrigen Reifenverschleiß und die "Dirty Air" gehen weiter: George Russell hat eine Idee, Routinier Fernando Alonso winkt hingegen ab

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.