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GT Open: Magny Cours

„Es ist wie verhext!“

Mit dem alten Ferrari 430 wurde Philipp Peter nach dem guten dritten Platz im Quali von einem Gegner abgeschossen, der Start am Sonntag ist fraglich.

Philipp Peter und Michael Broniszewski droht bei den International GT Open 2011 der zweite "Nuller" in Serie. Nachdem beim Saisonauftakt in Imola Broniszewski einen schweren Unfall hatte, traf es heute den 42jährigen Wiener:

Nachdem er mit dem alten Kessel Racing Ferrari 430 (der in Italien zerstörte neue 458 Italia ist erst wieder bei den offiziellen Tests in zwei Wochen auf dem Red Bull Ring einsatzfähig) im Qualifying den hervorragenden dritten Platz belegte, wurde Peter kurz nach dem Start des Rennens in der ersten Kurve von einem Hintermann touchiert, krachte daraufhin in ein anderes Auto, wobei beide im Kiesbett landeten - Sekunden später crashte der nächste Gegner Philipp voll in der Fahrertür.

Fazit: Fahrerseite stark beschädigt, ein Antreten beim morgigen Rennen sehr fraglich!

Philipp Peter: "Es ist heuer wie verhext. Jetzt haben wir unser drittes Rennwochenende, und immer passiert etwas. Dabei ist bis zu diesem Unfall eigentlich alles sehr gut gelaufen. Trotzdem wir mit dem 430er einen Nachteil haben, waren wir von Beginn an schnell unterwegs. Der dritte Platz im Qualifying war total gut - und dann passiert so etwas. Kessel Racing wird jetzt alles versuchen, um das Auto bis morgen wieder halbwegs hin zu bekommen. Ausschauen tut's im Moment aber nicht wirklich gut."

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