MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Motorsport: News

Diesmal ohne Fortune

Bei seinem Gasteinsatz im Finale der französischen GT-Meisterschaft verpasste Klaus Bachler gemeinsam mit Christian Ried zweimal die Top 10.

Foto: KBM

Bei den zwei Finalläufen zur französischen GT-Meisterschaft blieb Klaus Bachler in Le Castellet ohne Fortune: Mit dem Deutschen Christian Ried verpasste er mit dem vom italienschen Team Autorlando Sport eingesetzten Porsche 911 GT3-R nach einigen Problemen jeweils den Sprung in die Top 10.

Für die Plätze 16 (gestern) und 14 (heute) gab es für Ried auch keine Punkte für die Porsche Cup-Wertung.

Klaus Bachler: „Das war ein ganz schwieriges Wochenende. Die Rennen werden nach einem speziellen Modus ausgetragen, Verfehlungen sofort hart bestraft. So sind wir gestern um drei Zehntel zu kurz an der Box gestanden, dafür gab es gleich eine Durchfahrtsstrafe, die uns weit zurückwarf."

"Heute hatte Christian bei einem Überholmanöver einen Dreher – das war’s.“
Der Porsche-Junior fuhr von Frankreich direkt zum Nürburgring, wo er zwei Tage als Instruktor im Einsatz ist, am Mittwoch geht es dann via Frankfurt zum Saisonfinale im Porsche Supercup nach Abu Dhabi.

News aus anderen Motorline-Channels:

Motorsport: News

Weitere Artikel:

MotoGP Spielberg 2025: Rennen

Marquez gewinnt vor sensationellem Aldeguer

Die Siegesserie von Marc Marquez setzt sich in Österreich fort, aber Rookie Fermin Aldeguer zeigt eine starke Aufholjagd und wird nur knapp dahinter Zweiter

DTM-Rennen Nürburgring 2

BMW-Show vor DTM-Leader Auer

Rene Rast dominiert am Nürburgring: Der BMW-Pilot siegt vor Schubert-Kollege Marco Wittmann und Tabellenführer Lucas Auer - Polesetter Ben Dörr ohne Glück

Das Heimrennen in Monza steht bei Ferrari in diesem Jahr ganz im Zeichen von 1975 - Vor genau 50 Jahren gewann die Scuderia beim Italien-GP beide WM-Titel

MotoGP Balaton 2025

Marc Marquez dominiert weiter

Auch in Ungarn gewinnt Marc Marquez den Sprint und den Grand Prix und ist eine Klasse für sich - Pedro Acosta (KTM) und Marco Bezzecchi (Aprilia) auf dem Podest

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist