MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Pikes Peak 2013

Mission erfüllt

Sebastien Loeb ließ bei seinem Gastspiel auf dem Pikes Peak nichts anbrennen, der Peugeot-Pilot pulverisierte den bisherigen Rekord…

Sebastien Loeb hat es geschafft: Der neue Rekord beim Bergrennen am Pikes Peak gehört ihm. Am Steuer des brutalen Peugeot 208 T16 Pikes Peak gab sich der neunfache und amtierende Rallye-Weltmeister bei seinem ersten Start beim "Race To The Clouds" im US-Bundesstaat Colorado keine Blöße und pulverisierte die im Vorjahr von Rhys Millen (Hyundai Genesis Coupe) aufgestellte Bestmarke von 9:46,164 Minuten deutlich.

Loeb, der dank seiner Qualifying-Bestzeit als erster den Berg hinaufhetzte, benötigte für die seit dem Vorjahr komplett asphaltierte, 20 Kilometer lange Strecke mit 156 Kurven lediglich 8:13.878 Minuten. Der bisherige Rekordhalter Millen war diesmal Zweitschnellster, bekam von Loeb aber ganze 49 Sekunden eingeschenkt.

Drittschnellster war Jean-Philippe Dayraut, der vierfache und amtierende Champion der Andros-Trophäe auf Eis. Dem Franzosen fehlten 1:29 Minuten auf die Zeit von Landsmann Loeb. Romain Dumas war hinter Loeb als Zweiter auf die Strecke gegangen, fand den Weg bis zum Gipfel nach einem Abflug aber nicht.

News aus anderen Motorline-Channels:

Pikes Peak 2013

Weitere Artikel:

Automobil-Weltverband FIA und die Formel 1 haben aktuelle Renderings der neuen Boliden für die Saison 2026 veröffentlicht - Auch einige Begriffe haben sich geändert

Liam Lawson wird bei den Racing Bulls 2026 eine weitere Chance erhalten und einen neuen Teamkollegen bekommen: Arvid Lindblad gibt sein Formel-1-Debüt

Mintzlaff: "War sein Wunsch"

Helmut Marko hört auf als Red-Bull-Berater

Red Bull gibt bekannt: Helmut Marko beendet seine Rolle als Motorsport-Berater zum Jahresende - Für Marko ist "der richtige Moment gekommen"

Helmut Marko: Abschied bahnt sich an

Marko und Red Bull: Zeichen stehen auf Abschied

Helmut Marko steht vor dem Rückzug aus seiner Funktion als Motorsport-Berater von Red Bull in der Formel 1 - trotz eines ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrags