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Porsche Alpenpokal: Slovakiaring

Das Ziel: Maximale Punkte

Felix Wimmer reist als Tabellenleader zum vierten Rennen des Porsche Alpenpokal an den Slovakiaring und will sich dort den Gesamtsieg sichern.

Foto: WOMS

Mit vier Siegen im Gepäck kommt Felix Wimmer auf den Slovakiaring, wo an diesem Wochenende – Samtsag und Sonntag – zwei weitere Rennen zum Porsche Alpenpokal 2013 auf dem Programm stehen. Damit führt der 23 Jahre junge Wiener die Gesamtwertung an. „Aber die Situation täuscht“, warnt sich Wimmer praktisch selbst, „durch zwei Streichresultate, die am Ende der Meisterschaft abgezogen werden, ist der angestrebte Titel noch lange nicht dort, wo ich ihn gerne hätte.“ Daher kann das Motto im Nachbarland nur heißen, Punkte zu sammeln, so viele eben möglich sind. Wimmer: „Im Idealfall wäre dieses Vorhaben natürlich mit zwei weiteren Siegen abgedeckt.“ Was leichter gesagt als getan scheint. „Der Slovakiaring ist meinen Hauptkonkurrenten bestens bekannt. Besonders Georg Zoltan, der heuer auf dem Pannoniaring schon zwei Mal vor mir lag, hat solche Streckenführungen gern. Das wird also sicherlich sicher kein Honiglecken für unser Team.“

Der Slovakiaring nahe der Stadt Dunajska Streda ist die vierte Station im heurigen Porsche Alpenpokal. Es ist Teil eins des slowakischen Gastspiels in der laufenden Saison, denn auch das Rennwochenende vom 19. bis 21. September findet auf dieser Rennstrecke statt. Felix Wimmer kennt den Kurs unter anderem aus seiner Zeit im Suzuki-Rundstrecken-Cup. Das Selbstvertrauen müsste passen. Nicht nur dass der Shootingstar der diesjährigen Tourenwagen-Saison Alpencup-mäßig zuletzt am Lausitzring zwei Mal triumphieren konnte, ließ er vor zehn Tagen auf dem Red Bull Ring auch im deutschen Porsche Super Sports Cup die österreichische Hymne doppelt erklingen. Aber die läuft dort für Wimmer nach sechs Siegen in sechs Rennen sowieso schon automatisch vom Band.

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