MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Motorsport: News

Geldprämien für beste Formel-3-Rookies

Die FIA möchte den drei besten Rookies in der Formel-3-Europameisterschaft finanziell belohnen, dafür muss der Fahrer aber in der Serie bleiben.

Die FIA möchte junge Fahrer an die Formel-3-Europameisterschaft binden und hat darum ein neues Preisgeld ausgelobt. Schon in der aktuellen Saison möchte der Automobilweltverband den drei besten Rookies in der Serie mit 200.000 Euro aushelfen - dem besten Rookie winken dabei 100.000 Euro, den zweit- und drittplatzierten jeweils 50.000 Euro. Allerdings gibt es dabei einen Haken.

Das Geld soll für ein weiteres Jahr in der Formel-3-Europameisterschaft genutzt werden, und nur wer in der Serie bleibt, soll die Bonuszahlungen erhalten. "Um die Fahrer am effektivsten auf den nächsten Schritt der Leiter vorzubereiten, denken wir, dass es normalerweise das Beste für einen Fahrer wäre, wenn er mindestens zwei aufeinanderfolgende Saisons in der Serie bleibt", erklärt Stefano Domenicali, der Präsident der Formelsport-Kommission der FIA.

"Das Preisgeld ist eine Belohnung für gute Resultate in der Rookiesaison, soll die Fahrer aber gleichzeitig ermutigen, für ein weiteres Jahr zu bleiben und weitere Erfahrung zu sammeln", so der Italiener weiter. Aktuell führt der Schwede Joel Eriksson (Motopark) die Rookiewertung an, dahinter liegen der Franzose Anthoine Hubert (Van Amersfoort) sowie der Brite Ben Barnicoat (Hitech) auf den Rängen zwei und drei.

News aus anderen Motorline-Channels:

Motorsport: News

Weitere Artikel:

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer