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Rekord-Starterfeld bei EM-Zonen Lauf in Greinbach

Der am 4. und 5. Juni stattfindende RX-Zonen Lauf im PS Racing Center Greinbach sprengt alle Rekorde. Durch die äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem ungarischen Verband konnte ein neuerlicher Rekord beim Nennergebnis erzielt werden.

Fotos: RCC-SÜD

Beim Veranstalter RCC-SÜD Großpetersdorf sind mehr als 150 Nennungen eingegangen: „Unglaublich, wir konnten das vorjährige Rekordnennergebnis nochmals verbessern, da die großartige Veranstaltung aus dem Vorjahr bei den ungarischen Gästen sehr gut angekommen ist und dadurch heuer noch mehr Nennungen aus Ungarn zu verzeichnen sind; aber auch der österreichische Anteil der Fahrer ist gestiegen und beide Faktoren führten zu diesem Allzeithoch Rekord-Starterfeld“, berichtet ein sehr erfreuter OK-Chef Erich Petrakovits.

Sensationell sind die 21 Supercar Nennungen, an der Spitze die WM-und EM-Fahrer Tamas Pal Kiss (Peugeot 208), Tamas Karai(Audi S1) und Max Pucher(Ford Fiesta), diese Fahrzeuge bringen bis zu 600 PS auf die Straße. Mit dem Rekordchampion Alois Höller und Jürgen Weiss (beide Ford Focus) und den Ungarn Zoltan Harsanyi (Mitsubishi Evo) gibt es nun mehrere Anwärter auf den Tagessieg.

Der RCC-SÜD Pilot Mario Petrakovits (VW Polo) wird in der Klasse Super 1600 gegen eine ungarische Übermacht antreten. Mario hat den letzten RX-Lauf in Melk gewonnen und will auch seinen Sieg vom Vorjahr in Greinbach verteidigen. Ein weiterer Anwärter auf einen Podestplatz ist Werner Panhauser (Citroen C2) aus Niederösterreich.

Der tschechische Seriensieger Roman Castoral (Opel Astra OPC) bekommt starke Konkurrenz in der Klasse Super-Touringcars -2000, der Steirer Erwin Frieszl (Peugeot 206) wird versuchen dem Tschechen den Sieg streitig zu machen. In der Klasse Super-Touringcars +2000 werden Karl Schadenhofer (VW Golf), Oliver Gruber (Ford Sierra) und Patrick Breiteneder (Mini CooperS) um den Sieg kämpfen.

Die Klasse National 1600 sorgt ständig für Nachwuchs im RX-Sport und platzt wieder einmal aus allen Nähten. Mehr als 25 Fahrer und Fahrerinnen wollen in das Finale. Nachdem die Gewinnerin des Vorjahres Romina Fritz zur Zeit verletzt ist, wird der Steirer Dominik Janisch (VW Polo) versuchen, das oberste Podest des Siegertreppchens zu erklimmen.

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