MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WTCC: Macao

Teilnehmerfeld wächst auf 20 TC1-Autos

Durch Gaststarts einiger lokaler Piloten wächst das Teilnehmerfeld der Tourenwagen-WM bei der Rückkehr nach Macao auf 20 TC1-Autos.

Nach drei Jahren Pause wird die Tourenwagen-WM bei ihrer Rückkehr auf den Guia Circuit in Macao mit dem größten Starterfeld dieser Saison aufwarten können. Zusätzlich zu den 16 WM-Fixstartern sorgen einige Gastfahrer dafür, dass 20 Autos zumindest das erste Rennen auf dem berühmten Stadtkurs in Angriff nehmen werden. Gemäß der Nennliste wird Lokalmatador Ka-Lok Ma den dritten Lada Vesta TC1 von RC Motorsport übernehmen, der zuletzt im chinesischen Ningbo und an diesem Wochenende im japanischen Motegi von Filipe de Souza pilotiert wurde bzw. wird.

Hinzu kommen die beiden Fahrer Po-Wah Wong und Kin-Pong Chan aus Hongkong, die im Campos-Team neben Esteban Guerrieri, der vorerst nur in Japan den immer noch rekonvaleszenten Tiago Monteiro im Honda-Werksteam vertreten wird, zwei weitere Chevrolet Cruze TC1 lenken werden. Bereits zuvor war bekannt geworden, dass Qing-Hua Ma in einem vierten Citroën C-Elysée TC1 von Sébastien Loeb Racing sein Comeback in der Tourenwagen-WM feiern wird.

20 Starter in TC1-Autos sind im Übrigen ein Rekordwert: Seit Einführung dieses Reglements zur Saison 2014 waren noch bei keinem Rennen so viele Fahrer in Boliden nach aktuellem Tourenwagen-WM-Reglement am Start.

News aus anderen Motorline-Channels:

WTCC: Macao

Weitere Artikel:

Keine Unterstützung

FIA sagt V8-Motorengipfel ab!

Der V8-Motorengipfel, der in der kommenden Woche stattfinden sollte, wurde von FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem abgesagt: Erfolgsaussichten waren gering

MotoGP-Sprint Spielberg 2025

Marc Marquez siegt - Desaster für Bagnaia

Marc Marquez erobert im 13. Sprint des Jahres seinen zwölften Sieg - Alex Marquez vor Pedro Acosta Zweiter - Bei Francesco Bagnaia läuft es weiterhin nicht

Caterham soll 2027 zurück in die Formel 1: Ein Jungunternehmer aus Kuwait verfolgt ein ambitioniertes Projekt unter neuem Namen

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen