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24h Nürburgring

150 Autos für das 24h-Rennen gemeldet

Genau 150 Fahrzeuge, 31 davon in der GT3, stellen sich 2018 der Herausforderung des 24h-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife.

Exakt 150 Teilnehmer werden am 12. Mai 2018 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start gehen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Feld somit geschrumpft: 2017 hatten 161 Teilnehmer genannt, im Jahr davor waren es 159. Die größte Klasse ist erneut die SP9, in der die GT3-Boliden an den Start gehen, in der die Teilnehmerzahl ebenfalls zurückgegangen ist (von 34 im vergangenen Jahr auf nunmehr 31 Fahrzeuge). Trotz des Rückzugs von Bentley sind dank der Rückkehr von Aston Martin erneut sieben Hersteller im GT3-Feld vertreten.

Das größte GT3-Kontingent stellt Porsche, insgesamt sind acht 911 GT3 R gemeldet. Audi und Mercedes schicken je sieben, BMW sechs GT3-Boliden ins Rennen. Hinzu kommen je ein Aston Martin, Ferrari und Lamborghini. Die GT3-Starter ärgern wollen ein Renault Sport R.S. 01 und der Glickenhaus SCG003C, die beide in der Klasse SP-X gemeldet sind. Weitere Publikumslieblinge sind die giftgrüne Chrysler Viper von Skateboarder Titus Dittmann, die erneut in der Klasse AT für Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen antritt; dort trifft sie unter anderem auf jenen Porsche 911 GT3 Cup, in dem auch Smudo von den Fantastischen Vier ins Lenkrad greift.

Erneut am Start ist auch der Opel Manta von Olaf Beckmann, der unter anderem von Volker Strycek pilotiert wird. Der Routinier und ehemalige Opel-Motorsportchef absolviert in diesem Jahr einen Doppelstart und lenkt gemeinsam mit Max Friedhoff sowie Ferdinand und Johannes Stuck einen KTM X-Bow GT4. Diese "Herrencrew" misst sich dabei im teaminternen Duell mit dem Schwesterauto, das mit Rahel Frey, Laura Kraihamer, Naomi Schiff und Lena Strycek mit vier Frauen besetzt ist.

Download: Nennliste 2018

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